1. Wie ich zum Mann wurde V und Ende


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Am nächsten Abend gehts wieder zum Baden. Wie die Diskussion um den Bikini unter dem Kleid. Dieses Mal bleibe ich hart. Susanne folgt mir mit gebührendem Abstand - wegen der Mutter und den Hausbewohnern - nur in einem hauchdünnen, ultra kurzen Sommerkleidchen mit nichts darunter. Ich fahre hinter ihr. Der Fahrtwind lässt den Saum lustig flattern und immer wieder blitzt ihr nackter Po auf. Ich überhole sie und betrachte sie im Rückspiegel: Von vorne ist sie bis zum Bauch blank. Den wenigen Passanten fallen fast die Augen aus dem Kopf.
    
    Am See angekommen ist Susanne hochrot im Gesicht, und dies nicht wegen der Anstrengung des Radelns. Unaufgefordert zieht sie zunächst das Kleid aus. Braves Mädchen. Dann hilft sie mir splitternackt beim Ausbreiten unserer Decke und dem Abladen der Badeutensilien. Die Jungs von gestern sind auch wieder da. Ich winke ihnen zu, und sie betrachten das als Einladung. Blitzschnell sind sie mit ihren Sachen bei uns und lassen sich nieder. Die Veränderung an Susannes Intimbereich springt ihnen sofort ins Auge. Hast du sie rasiert?, will einer wissen. Klar, ich finde, es steht ihr so viel besser, erkläre ich. Ich mag den Anblick der nackten Spalte. Sieht wirklich super aus, meint der andere. Jetzt kann man viel besser sehen, was aus der Spalte herausschaut. Susanne würde am liebsten im Boden versinken. Aber es hilft ihr nichts, sie muss sich hinlegen und die Schenkel spreizen. Vier Köpfe drängen sich zwischen ihnen, um den besten Blick zu ...
    ... erhaschen.
    
    Nach zehn Minuten befinde ich ,dass sie Susannes Genital nun hinreichend gründlich betrachten konnte. Es geht ab ins Wasser. Susanne erholt sich rasch von ihrem Schamattacke, sie tollt fröhlich mit uns herum. Anschließend bietet sie den Jungs wieder ihre Abtrocknungsschau inklusive des Blickes auf beide unteren Öffnungen. Dann spielen wir Federball. Wir Mitspieler erfreuen uns an den unglaublichen Bewegungen ihrer Brüste beim Hin- und Herspringen.
    
    Dann beschließen wir, ein Lagerfeuer zu machen. Ich sammele mit zwei Jungs große Steine für die Umrandung. Susanne zieht nackt natürlich mit den anderen zwei in den Wald, um trockenes Holz zu sammeln. Sie kommen und kommen nicht wieder. Mir schwant etwas. Zu meiner eigenen Überraschung bin ich nicht eifersüchtig, sondern verspüre so etwas wie Besitzerstolz. Außerdem spüre ich ein Kribbeln in der Hose, während ich mir ausmale, weshalb die Drei so lange brauchen. Nach einer Dreiviertelstunde tauchen sie wieder auf, die Arme voller trockener Äste und mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck. Sie werfen die Äste neben die Umrandung und Susanne springt ins Wasser, während einer der Sammler mich zu Seite nimmt. Wir müssen dir was gestehen. Beim Holzsammeln konnten wir immer wieder in Susannes Loch schauen, wenn sie sich bückte. Das ist es über uns gekommen. Wir haben sie beide genommen. Hat sie sich nicht gewehrt oder geschrien? Weder noch, sie hat nur gesagt Bitte nicht. Aber als ich auf sie drauf bin, hat sie sich meinen Schwanz ...
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