1. Wie ich zum Mann wurde V und Ende


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... selber rein gesteckt und nachher auch noch abgelutscht. Nachdem sie sich ihre schuldige Scheide ausgespült hat, kommt Susanne wieder aus dem Wasser. Sie schaut mich an voller Schuldbewußtsein.
    
    Ich tue zunächst so, als wäre nichts geschehen. Wir entfachen gemeinsam das Feuer und lassen uns daran nieder. Unvermittelt fordere ich Susanne auf: Nun erzähl du mir mal, was ihr außer Holzsammeln im Wald getrieben habt. Sie wird wieder knallrot und gesteht aber unumwunden. Die Zwei haben mich gefickt. Und du hast dich nicht gesträubt? Nicht wirklich. Ich war so scharf, weil du mich den ganzen Abend nackt vor geführt hast. Also bin ich schuld an deiner Hurerei? Nein, ich hätte es ihnen nicht erlauben dürfen. Bitte bestraf mich, aber sei wieder gut zu mir. Gut, hier nimm mein Messer und schneide da drüben von dem Haselstrauch eine Rute ab. Wähle sie so dick, wie du glaubst, dass du bestrafst werden musst. Sie zieht mit dem Messer und hängendem Kopf los. Derweil giften die zwei, die mit mir den Brandschutz gebaut haben. Das ist total unfair. Wir schaffen hier, und ihr vögelt mit Susanne!
    
    Eigentlich haben sie recht. Da Susanne eh schon gehurt hat und ich obendrein neugierig ist, wie es ausschaut, wenn sie öffentlich gefickt wird, beruhige ich die zwei. Wenn sie zurück ist, könnt ihr sie auch haben. Susanne bringt mir eine fingerlange Rute. Leg dich hin und mach die Beine breit, du Hure, herrsche ich sie mit gespieltem Zorn an. Sie gehorcht wortlos und traurig, weil ich sie Hure ...
    ... genannt habe. Aber als der erste sie besteigt, kommt sie rasch wieder in Fahrt. Sie legt ihm sogar die Beine über die Schultern, um ihn möglichst tief zu empfangen.
    
    Während ich die Rute auf einen Meter kürze und die rauhe Rinde abschäle, nimmt sie der zweite. Danach will sie sich die Scheide spülen, doch ich verweigere ich es ihr. Du sollst spüren, wie dir die Spuren deiner Sünde an den Beinen runter laufen, erkläre ich pathetisch. Einer der Jungs hat ein Stück Schnur dabei. Susanne muss einen dicken Baum umarmen. Ich binde ihr die Hände auf der anderen Seite. Ergeben lässt sie alles mit sich machen. Das Sperma ist ihr schon bis zu den Kniekehlen runter gelaufen. Ich schiebe ihr ein abgeschnittenes Stück von der Rute zwischen die Zähne. Beiß fest darauf! Dann verabreiche ich ihr die Rute, vom oberen Rand ihrer Pokerbe bis zum Übergang in die Schenkel. Die Jungs schauen neugierig und auch beklommen zu. Schließlich sind sie ja ein Teil der Ursache ihres Schmerzes. Susanne windet sich an ihrem Marterpfahl. Als ich an der letzten Rundung ihrer Pobacken angekommen bin, fange ich oben wieder an. Ihr Schließmuskel versagt, das Wasser läuft unkontrolliert aus ihr. Nach dem zweiten Durchgang binde ich sie los. Sie sackt in sich zusammen. Sie hat Rotz und Wasser geheult, das Beißholz hat tiefe Zahnspuren. Ich nehme sie in die Arme und tröste sie. Für heute hast du Absolution. Ich liebe dich ganz toll. Das tröstet sie sichtlich. Darf ich mich jetzt waschen? Natürlich. Im See reinigt sie ...