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Datum: 02.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303
... einen lauten Stöhnen ergoss er sich in mir. "Geh jetzt schlafen, morgen wirst du deine Kraft noch brauchen." Müde und erschöpft ging ich in mein Zimmer und schlief auch sofort ein. Das Frühstück bereitet ich wieder auf der Terrasse. "Guten Morgen, bist du bereit heute Neues zu erleben?" "Ja Herr, ich hoffe ihr habt gut geschlafen. Ich bin sehr aufgeregt, aber bereit Ihre Wünsche zu erfüllen." "Gut, dann mach deine Hausarbeit und zieh dich dann um. Es liegt alles in deinem Zimmer bereit." Schnell begann ich das Haus auf zu räumen. In meinem Zimmer lag ein Kleid für mich bereit. Neben dem Kleid lagen weiße Ledermanschetten und ein weißes Lederhalsband mit Führleine. Schnell hatte ich meine Uniform ausgezogen und weg gehängt. Das Kleid war rot und transparent. Das eng anliegende Oberteil hatte einen so weiten Ausschnitt, das meine Brüste halb frei lagen. Der Rock war Bodenlang und bestand aus 8 weiten Bahnen, die sich bei jedem Schritt öffneten. Nachdem ich die Ledermanschetten angelegt hatte und die bereit stehenden Sandalen geschlossen hatte sah ich mich im Spiegel. Was für eine Mischung. Ein elegantes Kleid mit Sklavenfesseln. Welches Gefühl in mir die Oberhand hatte weiß ich nicht. Das Kleid ließ bei aller Eleganz jederzeit zu, mich überall abzugreifen und zu benutzen. So trat ich wieder vor meinen Herrn. "Ok, dann lass uns gehen." Mein Herr begleitete mich zu seinen Auto. Es war schon ein komisches Gefühl so im Auto zu sitzen. Das Kleid ließ jedem zu mich eingehend zu ...
... betrachten. Beim Sitzen fielen die Bahnen meines Rockes auf und legten meine Votze frei. Hoffentlich mussten wir nicht zu lange an roten Ampeln stehen, Ich fühlte mich außerhalb des schützenden Grundstückes so sehr unwohl. Aber was half es. Mein Herr fuhr los. Er merkte meine Nervosität. Seine Hand lag auf meinem Bein. Langsam fuhr die Hand hoher und er begann meine Votze zu streicheln. Endlich hatten wir unser Ziel erreicht. Ein großes Tor öffnete sich, als man meinen Herrn über die Kameraüberwachung erkannt hatte. Wir fuhren weiter zu einen schon gut gefüllten Parkplatz. Er ließ mich aussteigen und nahm meine Leine. Wir gingen zu einem großen Haus. Die junge Frau, die uns öffnete hatte eine Hausmädchenuniform an. Ein Knebel verhinderte jedes Wort. Demütig begrüßte sie meinen Herrn. Er führte mich in einen Saal. Es waren schon einige Herren mit ihren Sklavinnen und Sklaven anwesend. Manche der Sklaven waren nackt oder hatten nur ein Sklavengeschirr an, andere waren elegant gekleidet. Mein Herr führte mich in eine Ecke des Saales und band meine Leine an einem der schweren Eisenringe an, die in die Wand eingelassen waren. "Warte hier auf mich, ich will mich erst einmal ein bisschen umsehen." Ohne eine Antwort von mir abzuwarten war er in der Menge verschwunden. Ein anderer Herr kam und band auch seine Sklavin an. Er betrachtete mich und öffnete meinen Rock. "Du bist eine geile Votze. Schade dass du ein weißes Halsband hast. Ich wüsste schon was man mit dir machen könnte." Was ...