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Datum: 02.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Chatlady2303
... bedeutete das weiße Halsband? Ich wagte nicht zu fragen. Die Sklavin, die er gerade angebunden hatte war überall von schweren Striemen gezeichnet. Einige sahen noch sehr frisch aus.
Nach einiger Zeit kam mich mein Herr abholen. "Herr, darf ich was fragen? Was bedeutet das weiße Halsband?" "Wer ein weißes Halsband trägt, darf nur mit meiner Zustimmung benutzt werden und auch nur was ich zulasse." Ich fühlte mich stolz so von meinem Herrn beschützt zu werden. Er stellte mich anderen Herren vor. Auch die Freunde von der Pokerrunde waren anwesend. "Gibst du mir die Schlampe heute noch mal? Gestern hat die Votze mich so geil gemacht. Du hast immer so ein Glück." "Mal sehen, zuerst will ich sie mal vorstellen." Mein Herr führte mich auf eine Bühne, auf der ein Andreaskreuz stand. Dort machte er mich fest. Mit weit gespreizten Armen und Beinen präsentierte er mich. "Werte Herren, heute stelle ich euch meine neue Gespielin vor. Sie ist noch zu einem Probewochenende bei mir. Ich habe sie hier präsentiert und stelle sie frei um von euch begutachtet zu werden. Ihr könnt sie abgreifen und mir der Hand in alle Löcher ficken. Eins kann ich euch schon verraten, sie ist geil und wird eurer Interesse dankbar hinnehmen. Also erfreut euch an ihr." Ein tosender Ablaus ging durch den Raum. Die ersten kamen, kaum das mein Herr die Bühne verlassen hatten. Überall spürte ich Hände. Meine Löcher wurden geprüft. "Die Votze hat einen engen Arsch, den möchte ich gerne ficken." "Oh ja, der möchte ich ...
... auch den Arsch aufreißen." "Die Votze ist triefend nass." "Die leckt meine Finger gut, wenn die auch so Schwänze leckt, dann will ich die mal testen." Solche und andere Kommentare über mich wurden geäußert. Ich wurde immer wieder in die Votze und den Hintern gefickt. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Meine Geilheit schrie ich einfach raus. Die Herren ließen nicht von mir ab. Ein Orgasmus nach dem anderen überkam mich. Ich wünschte mir nichts mehr als endlich Schwänze in meinen Löchern zu spüren. An liebsten in allen Löchern gleichzeitig. Ich zitterte vor Geilheit. Mein Herr kam wieder zu mir. "Einige Herren haben mich gebeten, dich ficken zu dürfen. Was sagtst du dazu, willst du gefickt werden?" "Ja, Herr, ich bin so geil, wenn es euer Wunsch ist, werde ich ihn nur zu gerne erfüllen." "Ich gebe euch meine Gespielin für eine Stande frei. Ihr könnt sie in alle Löcher ficken und besamen. Sie schluckt auch eure Gabe. Schläge sind allerdings verboten."
Mein Herr führte mich in einen anderen Raum. Hier befand sich eine große Spielwiese. Ich musste mein Kleid ausziehen und legte mich in die Mitte der Matten. Sofort zog mich ein Mann auf sich. Ich begann ihn zu reiten. Starke Hände hielten meine Hüften fest, ein weiterer Schwanz wurde in meinen Arsch geschoben. Zum Glück hatte ich vorher meinen Arsch vorgeweitet und gut eingeschmiert, aber der Schwanz war dicker als erwartet. Ich schrie den Schmerz einfach raus, was die Herrn nur noch mehr anmachte. Sie stießen fest ...