Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Escortservices hier in Amerika. Das könntet ihr für mich im Internet recherchieren."
„Gerne, Herr. Das werden wir sofort erledigen", erwiderte Britta dienstbeflissen.
„Danke Britta", lächelte ich sie an. Es wurde langsam Zeit, um noch einige Frauen zu rekrutieren. Ich brauchte schließlich noch einige für das Puppenhaus und auch für die Ponyplayfarm. Möglicherweise konnte ich diese ja über verschiedene Escortservices finden. Ich hatte deshalb vor, einige Frauen zu buchen und mir diese dann, wenn sie geeignet waren, mir dafür untertan zu machen.
Lara:
Schließlich kamen wir an dem kleinen Wäldchen an, welches zu Susans Farm gehörte. Ich hielt meinen Hengst an und stieg ab. Mama und Susan machten es mir nach.
Aus meinen Satteltaschen holte ich ein rotes Farbspray, um an einem der Bäume eine provisorische Zielscheibe aufzutragen. Dasselbe machte ich an einem umgefallenen Baumstamm etwa zwanzig Meter entfernt.
Zurück beim Pferd, band ich die Übungswaffen los, die ich in eine Decke eingewickelt und verschnürt hatte. Kaum war ich damit fertig, sah ich mich nach Susan und Mama um, die noch immer bei ihren Pferden standen und sich angeregt miteinander unterhielten.
„Kommt her! Ich habe hier die Übungswaffen für euch. Boken und Hankyū!", rief ich den beiden zu und nahm mir selbst eines der hölzernen Übungsschwerter und einen der Bögen samt Köcher mit Pfeilen. Den Köcher schnallte ich mir nach Ninja-Art mit dem angebrachten Gürtel um die Hüfte.
„Du hast vorhin ...
... gesagt, dass dir das Reiten auch Probleme macht. Ist das richtig?", fragte Susan, die mit Mama zu mir gekommen war.
„Probleme würde ich das nicht nennen", grinste ich, gab aber zu, „Aber so leicht erregbar wie ich dank Paps bin, fällt es mir auch nicht leicht, beim Reiten die Konzentration zu behalten."
„Dann hilft nur Abhärten", grinste Susan verschmitzt. Dass sie etwas Bestimmtes vorhatte, war deutlich zu erkennen. Und wenn ich Mamas Grinsen richtig interpretierte, dann wusste sie darüber ebenfalls Bescheid.
„Was hast du vor?", fragte ich neugierig.
„Das da!", kicherte Papas Kriegersklavin und hielt mir einen Dildo hin, den sie zuvor hinter dem Rücken verborgen hatte.
„Aha. Gehe ich recht in der der Annahme, dass ihr beide euch inzwischen so ein Teil schon in die geilen Fötzchen geschoben habt?", konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Ich kann dir bestätigen, dass du mit dieser Annahme nicht falsch liegst, Süße", kicherte Mama.
„Ok, Einverstanden. Aber jeder der eines der Ziele nicht trifft, bekommt im Anschluss einen Schlag mit dem Boken auf den Hintern. Ein wenig spannender sollten wir das schon machen", stimmte ich in ihr Kichern einstimmend zu.
„Ich habe auch eine Gerte dabei, die ist dafür vielleicht besser geeignet. Eigentlich habe ich sie ja für Britta eingepackt. Sie liebt es mit verstriemten Hintern bei unseren Ausritten nach Hause zu reiten", schlug Susan vor.
„Klingt gut", stimmte Mama sofort zu, „Wird bestimmt eine interessante ...