Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... noch etwas holen wollte."
„Ja und?" Ich blickte sie fragend an.
„Ich habe dabei Britta beobachtet, wie sie Frühstück vor ihrer Tür abstellte. Es waren auch Breikartuschen dabei", erzählte mein Schwesterchen.
„Meinst du, er hat Mama wieder ins Vakuumbett gesteckt?", fragte ich überrascht.
„Nein, ich glaube nicht, dass das sein Ding ist. Wenn sie da drin steckt, kann er sie ja nicht vögeln", schmunzelte Lara amüsiert.
„Und für was dann die Breikartuschen? Damit wird doch jemand im Vakuumbett gefüttert." Ich verstand noch immer nicht.
„Ja, so ist es. Ich denke, dass Papa sich selbst ins Vakuumbett einschließen hat lassen. Und Mama passt auf ihn auf. Ich denke, er will nicht, dass jemand anderes ihn in dieser Situation nahe kommt. Wahrscheinlich hat er sogar deshalb den Vorschlag gemacht, dass wir uns noch ein wenig in Amerika umsehen sollen."
„Papa im Vakuumbett? Kann ich mir nicht vorstellen. Er steht nicht unbedingt auf Gummi, noch ist er devot oder steht darauf gefesselt zu werden oder ähnliches", widersprach ich ihr. Das hörte sich wirklich absurd an.
„Ich glaube auch nicht, dass das sein Antrieb ist. Ich denke eher, dass du daran schuld bist", grinste mich Lara an.
„Ich?" Jetzt verstand ich gar nichts mehr.
„Ja du! Er war schon in Japan überaus vom Kuji in fasziniert. Und als du von deinen Erlebnissen in im Vakuumbett in diesem Zusammenhang erzählt hast, war er mehr als interessiert. Wenn ich rate, würde ich sagen, dass er festgestellt hat, ...
... dass er damit nicht nur seine Ninjutsu-Fähigkeiten besser fokussieren kann, sondern auch seine vom Amulett stammenden Kräfte." Lara sah mich nun wieder ernst an.
„Hm ..., das könnte tatsächlich Sinn machen", gab ich zu.
„Was wollen wir heute noch machen?", wechselte Lara lächelnd das Thema.
„Das fragst du mich? Du bist doch die Herrin", gab ich die Frage zurück.
„Eben! Deshalb darf ich dich auch fragen, was ich will. Und ich will wissen, auf was du Lust hast?", grinste sie mich frech an.
„Lust? Natürlich auf dich, mein Schatz", grinste ich ebenso frech zurück.
„So, auf mich also", grinste mein Liebling mich an und schob mir unter dem Tisch ihren rechten Fuß ans Fötzchen.
„Sehr schööhhen", keuchte ich auf, „Aber du weißt schon, dass hier Erregung öffentlichen Ärgernisses streng bestrahaaaft wird."
„Also denkst du, dass mein Fuß ein Ärgernis ist", kicherte sie.
„Also für mihich nicht", presste ich heraus.
„Aber du hast Recht. Wie wäre es, wenn wir zurück ins Hotel gehen und dort auf dem Balkon ein paar Cocktails trinken und dabei überlegen, welche Ärgernisse wir dort veranstalten können, ohne gleich in der Öffentlichkeit zu sein", schlug Lara grinsend vor und zog ihren Fuß zurück.
„Puhhh, einverstanden", schmunzelte ich.
Lara:
„Wie heißt der Cocktail?", fragte ich neugierig, „Der schmeckt lecker."
Ich stand auf dem Balkon unserer Hotelsuite und blickte in Richtung des etwas entfernten Meeres.
„Das Originalrezept heißt ‚Sweat Milk', aber ...