Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... glänzenden Augen.
„Bevor ihr nicht hier offiziell den Führerschein habt, werdet ihr keinen Meter damit fahren", griff Papa sofort ein, noch bevor ich zustimmen konnte.
„Schade", schmollte ich ein wenig, denn ich war irgendwie ebenfalls heiß darauf, die Boliden auszuprobieren.
„Kommt, ich will euch noch etwas zeigen", forderte Papa uns auf, ohne darauf einzugehen. Er führte uns durch eine Seitentür in der Garage in die ehemalige Lagerhalle. Wobei ich erst jetzt, wo wir sie betraten erkannte, dass es eine ‚ehemalige' war. Denn anstatt der erwarteten Hochregale wurde auf den ersten Blick deutlich, dass dies hier wohl unsere zukünftige Trainingshalle werden sollte. Es war ein großer Parkour mit verschiedenen Hindernissen aufgebaut, wie wir es für unser Ninja-Training benötigten. Hinzu kam eine Zielanlage für das Training mit Bogen oder Shuriken und dergleichen. Als wir dann die Halle an den Hindernissen entlang gingen, sahen wir auch noch, dass am anderen Ende Bodenmatten ausgelegt waren um diverse Kampfübungen mit und ohne Waffen durchführen zu können.
„Wow, du hast uns echt eine eigene Trainingshalle eingerichtet", staunte ich.
„Ja, schließlich dürft ihr ja nicht aus der Übung kommen. Das Wassertraining kann man dann im kleinen nahegelegenen See oder im Anwesen im Pool machen. Und für das Training mit Feuerwaffen, wird gerade auf dem Gelände des Anwesens eine Schießanlage gebaut", erklärte Papa sichtlich zufrieden."
„Super! Ich habe mich schon gefragt, wo wir ...
... das alles trainieren wollen, wenn wir zu Hause sind. Ich meine, einiges kann man ja ohne Probleme überall trainieren, aber eben nicht alles", freute ich mich.
„Kommt, es geht noch weiter", forderte er uns auf.
Wieder folgten wir ihm.
„Hier war früher das Sicherheitslager", erklärte er uns, „Es wurde da die Wertfracht zwischengelagert. Jetzt findet ihr da drin die Waffen zum Üben, aber auch richtige Waffen für den Kampf, falls ihr sie mal benötigen solltet. Die Tür ist mit einem Netzhautscanner gesichert und bereits auf euch programmiert. Zum Glück ist ja jede einzelne Pore von euch bei Susan eingescannt worden, sonst wäre das nicht möglich gewesen." Er grinste uns augenzwinkernd an. „Kommt."
Papa führte uns durch eine andere Tür aus der Halle.
„Das hier ist das ehemalige Bürogebäude", erklärte er während er die Tür aufschloss, „Es gibt auch auf der anderen Seite noch einen separaten Eingang."
Maria und ich sahen uns um. Tatsächlich gab es hier nur zwei leere Büroräume und einen leerstehenden etwas größeren Raum, der wohl früher der Aufenthaltsraum der hier Beschäftigten gewesen war. Zumindest stellte ich es mir so vor, denn alle Räume waren völlig leer. Neben den zwei Büroräumen, waren noch die sanitären Anlagen, wo wohl die Hallenarbeiter auf die Toilette gegangen waren, ihre Umkleidespinde hatten und sich auch in einem etwas größeren Waschbereich auch duschen konnten. Leider sah dort alles etwas verschlissen und alt aus, auch wenn offensichtlich wer sauber ...