Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... sofort ein geiles Ziehen in meiner Spalte verursachte. Es war unglaublich schön für mich zu spüren, wie Maria unter meinen Berührungen erzitterte. Die in ihr aufgestaute Lust, machte sie meinen Zärtlichkeiten gegenüber wehrlos. Ich liebte den Klang ihres leisen Stöhnens, während ich zärtlich an ihrer Brust und an ihren Schamlippen spielte.
Schließlich schob ich mich jedoch wieder hinter ihr hervor, nur um sie zurück aufs Bett zu drücken. Sie endlich wieder berühren zu können, ließ auch meine Erregung steigen und in den Wunsch entstehen, sie auch wieder einmal zu schmecken. Ich konnte gar nicht anders, als sanft ihre wunderschönen Brüste zu küssen und letztendlich auch an ihren Nippeln zu saugen. Solange, bis ich diese unglaubliche Süße ihrer Milch schmecken konnte. Direkt von der Quelle war sie wirklich am besten, wie ich wieder einmal feststellte. Es war irgendwie verrückt. Immer wenn ich direkt von ihrer Quelle trank, machte mich das nicht nur noch geiler, als ich sowieso ständig schon war, sondern es machte sich bei mir immer dieses Gefühl von Geborgenheit breit. Ich saugte und trank ihre Milch aus den beiden großen Titten, bis ich fühlte, dass die Spannung, welche sich inzwischen darin aufgebaut haben musste, nachließ. Ich wusste, dass Maria dies immer sehr genoss und ihr leises Stöhnen und Wimmern zeigte es mir wieder einmal. Gleichzeitig beobachtete ich meinen Liebling, wie sie sich mir völlig hingab. Ihr leichtes erschauern, als ich mich schließlich über ihren ...
... Bauchnabel nach unten küsste, gab mir ein gutes Gefühl. Und ihr lautes Aufstöhnen, als ich schließlich über ihr Möschen leckte, ließ auch mich beinahe kommen. Ich fühlte mich so sehr mit ihr verbunden, dass es nicht wirklich mehr mit Worten zu beschreiben war. Auf diese Weise stimuliert, dauerte es vielleicht eine Minute, bis Maria das erste Mal kam.
Was für mich natürlich kein Grund war, mit meinen intimen Liebkosungen aufzuhören. Schließlich spürte ich eine regelrechte Gier nach ihren Lustsäften, auf die ich solange hatte verzichten müssen. Keine Frau schmeckte mir eben so gut wie meine Süße. Und so jagte ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge noch zwei weitere Male in den Himmel und zurück, bevor mich die eigene Lust so sehr übermannte, dass ich nun auch ihre Zunge an meinem Fötzchen fühlen wollte. Also schwang ich mich über ihren Kopf und hörte unmittelbar danach die Englein singen. Offensichtlich hatte Maria meinen Geschmack genauso sehr vermisst, wie ich den ihren. Denn sie schlapperte und saugte mich förmlich aus, bis auch ich ein paar Mal gekommen war und mir dabei völlig wehrlos gegenüber ihren Zärtlichkeiten vorkam.
Es war einfach nur schön, dass wir danach einfach Arm in Arm im Bett dalagen und einfach schweigend die Nähe der anderen genossen.
***
Nach dem Abendessen, welches Maria mit einem solchen Genuss verspeiste, dass es uns allen ein Lächeln ins Gesicht zauberte, ging ich mit ihr, Susan und Britta in die Trainingshalle. Schon alleine deshalb, weil ...