1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... auch bis auf Schuhe und Handschuhe ausziehen, Britta", befahl ich Susans Sklavin, nachdem Maria wie gewünscht ausgestattet war, „Hilf ihr dabei, Maria! Und beeilt euch gefälligst!"
    
    Wenn ich Susans Blick richtig deutete, ergötzte sie sich ebenfalls am Anblick unserer beiden Nixen. Da es etwas dauerte, bis sich Britta aus ihrem Latexkleid und der Unterwäsche geschält hatte, hatten wir auch genügend Zeit, die beiden zu betrachten.
    
    „Maria, ab in die Küche! Du bringst uns zwei Caipirinha und eine große Flasche Wasser auf die Terrasse. Britta, du bringst mir zwei Longierpeitschen und ein etwa drei Meter langes Seil dorthin", befahl ich den beiden als nächstes.
    
    Während die beiden losdüsten und sich sichtbar beeilten meinen Wünschen nachzukommen, schlenderte ich mit Susan schon mal auf die Terrasse. Wir setzten uns gemütlich an den kleinen Tisch mit den insgesamt vier gemütlichen Stühlen.
    
    „Bitte sehr, Herrin", meldete kurz darauf Maria mit den gewünschten Getränken.
    
    In diesem Moment kam auch schon Britta mit dem Seil und den Longierpeitschen an.
    
    „Hier bitte, Herrin", überreichte mir Susans Sklavin das Ganze.
    
    „Kommt mit", forderte ich die beiden barsch auf und führte sie vor die Veranda. Dort angekommen, fuhr ich fort, „Die Strafe werdet ihr deshalb nackt bekommen, da ihr meintet euch nicht an die Bekleidungsregeln von Susan halten zu müssen. Seht das ruhig als Verschärfung der Strafe an, die ihr sonst nämlich angezogen erhalten hättet."
    
    In meinen Augenwinkeln ...
    ... sah ich Susan, welche noch auf der Terrasse saß grinsen. Offensichtlich ahnte sie schon, was ich vorhatte.
    
    „Ja, Herrin", erfolgte beinahe zeitgleich, dafür aber ziemlich kleinlaut von beiden Delinquentinnen.
    
    „Stellt euch nebeneinander hin und streckt euren rechten Arm nach vorne", folgte meine nächste Anweisung.
    
    Kaum waren unsere Lieblingssklavinnen dem nachgekommen, band ich als erstes ein Seilende um Brittas Handgelenk fest, das andere um Marias. Dann drückte ich beiden je eine der Logierpeitschen in die rechte Hand.
    
    „Da es euch ja offensichtlich etwas an Motivation für das von uns angewiesene Training gefehlt hat, dürft ihr euch jetzt gegenseitig so motivieren, wie es sich für Sklavenfötzchen wie euch gehört. Ihr wisst ja, Peitschenhiebe sind in solchen Fällen ja immer eine gute Motivation", grinste ich sie süffisant an.
    
    „Ja, Herrin", kam wie von mir nicht anders erwartet von Maria, während Britta wenig begeistert aussah.
    
    „Ist was?", fragte ich sie deshalb streng.
    
    „Ich ... ich kann das nicht, Herrin. Ich kann ... kann Maria nicht schlagen", stotterte sie ziemlich verunsichert und seufzte, „Ich kann überhaupt niemand schlagen."
    
    „Süße, das ist gar kein Problem. Ihr werdet euch jetzt abwechselnd ein Duzend Peitschenhiebe auf eure Knackärschchen verpassen. Jeder Peitschenhieb, der nicht oder nicht hart genug geschlagen wird, den bekommt die jeweilige Sklavin danach richtig in dreifacher Ausführung von Susan oder mir. Also du siehst, du musst deine neue ...
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