Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Scherz an.
„Also wenn du das wirklich möchtest, dann war es ja ganz gut, dass ich dieselbe Idee hatte und gestern die Nachbarsfarm gekauft habe", grinste ich sie schelmisch an.
„Du hast was? Echt jetzt? Das ist ja super!", freute sie sich und umarmte mich stürmisch, um mich nun ebenfalls leidenschaftlich zu küssen.
„Aber verrate es noch nicht unseren Töchtern. Ich möchte sie irgendwann damit überraschen. Den beiden gefällt es nämlich auch hier ...", nahm ich ihr noch das Versprechen ab, nachdem unser Kuss, aber nicht unsere Umarmung beendet war.
***
Wir saßen gerade beim Frühstück, um das sich dieses Mal Maria gekümmert hatte. Lara hatte uns, während Maria gerade in der Küche war, grinsend erzählt, dass diese nach der langen Zeit im Vakuumbett das dringende Bedürfnis verspürt hatte, wieder aktiv etwas zu tun.
Susan strahlte durch den Morgen und hatte den ‚Was bin ich gut gefickt worden'-Blick drauf. Mein Weibchen schmunzelte deshalb zufrieden vor sich hin. Britta schien es zu gefallen, auch mal wieder ein Frühstück zu sich zu nehmen, für das sie nicht selbst verantwortlich war.
Und wir alle freuten uns darüber, dass die Milch für den Kaffee direkt aus Marias Quelle kam, die sie frisch direkt am Frühstückstisch abzapfte und in ein Kännchen füllte, als wäre es das Normalste auf der Welt. Natürlich war dies für uns alle auch etwas, was unsere Erregung ansteigen ließ, auch wenn nichts weiter Sexuelles am Frühstücktisch passierte. Das hätte irgendwie auch ...
... die ganze geile Szenerie zerstört, wie ich fand.
„Susan, wann kommt denn heute dieses Pärchen, welches sich wegen der Ponygirl-Farm vorstellen wollen?", fragte ich meine Kriegersklavin, während ich einen Schluck Kaffee mit meiner neuen Lieblingsmilch zu mir nahm.
„Ich hatte mit den beiden 14:00 Uhr vereinbart, Herr", antwortete sie lächelnd.
„Sehr gut. Ich wollte dich noch fragen, ob ich mir Britta heute ausleihen kann?"
„Selbstverständlich Herr. Sie können jederzeit über meine Sklavin verfügen", erwiderte sie nicht anders als erwartet.
„Vielen Dank, Susan. ... Du schickst mir dann gleich die Frauen zu mir, von denen wir gestern gesprochen haben."
„Was hast du den vor, Liebling?", fragte mich Patricia neugierig.
„Ich muss ihnen nur neues Wissen vermitteln", antwortete ich, bevor ich mich dann auch noch meinen beiden Töchtern zuwandte, „Ihr zieht euch nach dem Frühstück bitte normale einfache Kleidung an. Keine Heels, sondern flache Schuhe. Das gilt auch für dich Britta."
„Ja Herr", antwortete Britta.
„Ja Papa, was sollen wir denn machen?", erwiderte Lara zeitgleich mit einer Frage.
„Das wirst du dann schon sehen", tat ich erstmal geheimnisvoll.
„Also was sollen wir jetzt machen?", fragte Lara eine dreiviertel Stunde später erneut, als sie mit Maria nun umgezogen ankam. Beide trugen ein einfaches Sommerkleid und Turnschuhe. Letztere wohl mangels anderer Alternativen, denn alle anderen Schuhe hatten bei den beiden Absätze, wie ich von Patricia ...