1. 0.5 Ficken am See


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Hardcore, BDSM Gruppensex Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... Pennern gleichzeitig in ihre Löcher gefickt, aber es ist ansonsten nur noch einer übrig. Außer den zwei Spaziergängern, die sich am Ende der Schlange angestellt haben. Von Simone´s geilem schlanken Körper völlig abgelenkt, bemerke ich erst jetzt, dass das Beispiel des vorherigen Penners wohl Schule gemacht hat. Der von hinten fickende Kerl hockt ebenfalls breitbeinig auf der Bank, je einen Fuß rechts und links von Sonja´s Beinen aufgesetzt. Sein Schaft verschwindet immer wieder in geraden, von oben nach unten ausgeführten Stößen in Sonja´s jetzt doch etwas malträtiert aussehendem Kackloch.
    
    Da spüre ich plötzlich eine Veränderung unter mir. Mein Arschloch. Evi. Das Miststück. Was macht sie an meinem Kackloch? Ihre Zunge umkreist mein einziges unteres Loch, dann stößt sie ihren großen Lappen erbarmungslos in meinen Schließmuskel hinein.
    
    „Oha.“
    
    Das ist eine neue Erfahrung für mich. Bisher hat mich mein eigenes Arschloch beim Ficken nie interessiert. Es hat sich einfach nie ergeben und die Frauen, die ich bisher ficken durfte, hatten auch nie irgendwelche derartigen Ambitionen, mir irgendetwas hinten einzuführen. Aber Evi, diese leckende Sau… Als ersten Impuls will ich meinen Hintern von ihr wegziehen, doch dann merke ich, wie geil sich die Zunge in meinem Hintern wirklich anfühlt.
    
    „Was tust du da, Evi?“,
    
    frage ich sie verwirrt.
    
    „Wonach fühlt es sich denn an, du dummer Hund?“
    
    Touche, diese Revanche ist ihr gelungen.
    
    „Gefällt es dir denn, dummer ...
    ... Hund?“,
    
    gurrt sie unter mir und schiebt mir wieder etwas in den Hintern.
    
    „Das ist keine Zunge“,
    
    durchzuckt es mich.
    
    „Das ist ….“
    
    Ich spüre, wie es sich immer tiefer in meinen Anus hineinbohrt.
    
    „Das ist dein Finger !“
    
    „Bingo!“,
    
    kichert Evi und ehe ich es mich versehe, hab ich schon zwei ihrer Finger hintendrin.
    
    „Ohh, ohh“,
    
    entweicht es mir unwillkürlich. Es ist ein großartiges Gefühl.
    
    „Mach weiter, du Sau“,
    
    gebe ich ihr zu verstehen.
    
    „Hör bloss nicht damit auf, hörst du?“
    
    Ein erneutes Kichern. Dann spüre ich neben den beiden Fingern, die tief in meine Därme stoßen, auch ihre Zunge und ihren Fickmund wieder, die sich mit meinen Klötzen und den unteren Enden meines Schwanzes beschäftigen. Meines Schwanzes, der immer noch in Simones herrliche Fotze bumst. Oha lala.
    
    „He, ich will nicht mehr länger warten. Ich komm jetzt auch“,
    
    ertönt plötzlich eine ungeduldige Stimme von nebenan. Ich werde aus allen himmlischen Träumen und Gefühlen gerissen und muss mich wieder mit der anderen Realität auf der Parkbank befassen. Unwillig blicke ich herüber. Es ist der letzte Penner, den Sonja noch vor sich hat. Sie ist voller abgespritzter Ficksahne und wirkt ein bisschen erschöpft und kraftlos. Ich parke meinen Schwanz jetzt um, von Simones enger Fotze in Simones enges Kackloch. Wow! Das ist extrem eng. Ich brauche einen Batzen Spucke, also rotze ich eine Ladung auf ihren Hintern und verreibe es um ihre Arschfotze herum. Dann drücke ich ihr meinen Riemen ...
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