1. 0.5 Ficken am See


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Hardcore, BDSM Gruppensex Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... ihr Maul beficken?“
    
    Einer der Penner schaut überrascht auf. Alle fünf stehen vor der Bank herum und befummeln ihre nach Schweiß, Pisse und Sperma riechenden erigierten Pimmel.
    
    „Ja, gute Idee“,
    
    sagt Carlos und stellt sich auf der Rückseite der Bank vor Sonja´s Kopf in Positur. Sonja verzieht angewidert ihr Gesicht, der Gestank muss aus solcher Nähe bestialisch sein.
    
    „Was ist los, Täubchen“,
    
    ätzt Edwin von hinten, „glaubst wohl, du bist was besseres mit deinem frisch rasierten Fötzchen, was?“
    
    Sonja schüttelt unter seinen Stößen den Kopf.
    
    „Neh, neh, glaub ich nich, neh, ahh, ahh“,
    
    lässt sie sich nicht beirren.
    
    „Komm, mach dein hübsches Mäulchen auf und lass den guten Carlos rein.“
    
    Sonja zeigt jetzt sowohl ihr gutes Training als auch ihre grenzen- und tabulose Begierde, denn trotz allem Widerwillen über das ungewöhnliche Aroma öffnet sie bereitwillig und erwartungsvoll ihren Mund. Carlos lässt sich gar nicht lange bitten, sondern stößt ihr seinen Schwanz mit Wucht ins Fickmaul hinein. Sonja würgt, es scheint ihr irgendwie noch nicht zu schmecken.
    
    „Hey, Sonja. Wie gefällt dir das, hm?“,
    
    bringe ich mich bei ihr wieder in Erinnerung. Habe ja lange nichts mehr zu ihrem Vergnügen beigetragen.
    
    „Komm schon, das ist geil, oder? Sich von solchen wilden Kerlen durchficken zu lassen, da hast du doch immer schon von geträumt, oder?“
    
    „Hmm, hmm“,
    
    gibt sie mit vollem Mund zurück. Edwin hat sich langsam eingegroovt, und Sonja´s Fotze wirkt jetzt ...
    ... zunehmend feuchter und nasser, falls das überhaupt noch möglich ist. An ihren Oberschenkeln rinnen Spuren von Fotzenschleim herab.
    
    „Das Luder ist so rattig, ihre Möse läuft ja aus“ flüstere ich unbewusst vor mich hin. Sie ist unglaublich.
    
    „Hier, Mann, nimm einen Schluck, hast du dir verdient.“
    
    Er reicht mir seine Pulle. Ich nehme sie und rieche daran. Puh, harter Stoff. Korn oder so was. Ich überwinde meinen Ekel und nehme einen großen Schluck. Es brennt in meiner Kehle und in meinem Magen wie Feuer. Eine wohlige Wärme breitet sich blitzschnell aus.
    
    „Find ich echt großzügig von dir, uns deine Ficknutte benutzen zu lassen.“
    
    Ein schönes Gefühl von Stolz und Geilheit erfüllt mich nach dieser Danksagung. Ich nehme noch einen Schluck von dem billigen Fusel.
    
    Edwin fummelt inzwischen mit seinen Dreckshänden an Sonja´s Arschloch herum und speit noch einmal einen großen Batzen Schleim auf ihre Arschritze. Dann holt er seinen Prengel aus ihrer Fotze und schiebt ihn ohne viel Gefühl in ihr Kackloch rein.
    
    „Auhh!, auhh!, nee!, nee! ahh!, ahh!, ohh!, ohh!“,
    
    dann plötzlich
    
    „jahh!, jahh!, nnnh!?, nnnh!?“,
    
    gibt Sonja nach und nach akustisch Auskunft über ihre schnell wechselnde Befindlichkeit. Edwin hält sich nicht lange damit auf, ihr Kackloch vorsichtig zu weiten, sondern stößt direkt hart und fest in die Tiefe. Inzwischen sind drüben alle mit den beiden Schlampen fertig. So eine kultivierte, geile Mösenschlampe wie meine Fickstute kommt ihnen wahrscheinlich nicht ...
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