Christel
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Autor: Dajaneera
Christel
Diese Geschichte habe ich vor über 30 Jahren geschrieben. Also verzeiht die holprige Wortwahl. Sie umzuschreiben habe ich mich nicht getraut um den Inhalt zu lassen wie er ist.
Beim erneuten Lesen habe ich gemerkt es klingt fast schon übertrieben, aber
Tatsache ist .. es ist fast alles so geschehen wie beschrieben.
Doch nun zur Geschichte:
Wir schrieben das Jahr1985 und ich studierte in Dresden.
Ich war ein ganz normaler, selbstbewusster Typ und beim Sex war ich ganz gut. Zumindest konnte ich meine Frauen immer befriedigen. Kurz geleckt und den Rest hat mein, doch recht großer, Schwanz gemacht.
Dachte ich damals ….
Heute weiß ich: ich war ein ahnungsloses, verklemmtes, naives Landei, das Blümchensex für das Tollste hielt solange er abspritzen konnte. Ich hatte keine Ahnung wie man eine Frau wirklich befriedigt. Und mein Schwanz war bestenfalls Mittelmaß.
Dass sich dieses Selbstbild mit rasanter Geschwindigkeit änderte verdanke ich der damaligen Nachbarin. Nennen wir sie Christel.
Sie zeigte mir was es alles gibt. Sie zeigte mir was scham- und tabulos bedeutet. Bei Ihr lernte ich wie viel Spaß man haben kann wenn man sich wirklich Mühe gibt die Frau zu befriedigen, so dass diese wirklich etwas davon hat. Und bei ihr lernte ich, dass ich auch bei einem Mann ungeahnte Lust empfinden kann.
Und vor allem lernte ich, dass ich wohl eine devote Ader habe.
Aber nun zu dem, was damals geschah.
Meine Frau wohnte noch in Mecklenburg und ...
... ich hatte gerade die Schlüssel zu unserer ersten gemeinsamen Wohnung bekommen.
Damals gab es noch Ofenheizung und kohlebefeuerte Badeöfen. Also wurden Kohlen bestellt. Als diese geliefert wurden habe ich sie in den Keller gebracht. Wie ich danach aussah kann der geneigte Leser sich wohl denken.
Die Nachbarin auf der Etage hieß Christel. Sie war sehr hilfsbereit und half mir jungem Spund die ersten Schritte in ein selbständiges Leben zu machen.
Sie war etwa 40 Jahre alt, hatte geile stramme Schenkel, einen schönen breiten Arsch und kleine Titten. So wie ich es liebe.
Mir war aufgefallen, dass sie, jedes mal wenn ich da war, in ihrer Wohnung nur in Strumpfhosen mit Miederhose darüber und T-Shirt rumlief. Ich fand das natürlich Klasse, denn es sah für mich einfach toll aus.
Während ich nun die Kohlen in den Keller schleppte fragte sie mich, ob ich nicht gleich bei ihr in die Badewanne gehen will, weil sie ihren Badeofen schon geheizt hatte und meiner noch locker 2 Stunden gebraucht hätte.
Ich sagte natürlich ja.
Also bin ich danach in ihr Bad und hab mich ausgezogen. Da fiel mir dann ihr Wäschepuff ins Auge. Ich hab ihn aufgemacht, weil ich wissen wollte, ob sie sonst auch so rumläuft. Wenn ich ehrlich sein soll, eigentlich war ich geil darauf diese Sachen einmal anzufassen. Ihre Sachen. Die sie anhatte. Die an ihrem Körper waren.
Das Traumland war geöffnet. Jede Menge Strumpfhosen, Schlüpfer und Miederhosen. Und die haben so toll gerochen.
Dass mein ...