Christel
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Autor: Dajaneera
... Schwanz dabei knüppelhart wurde ist ja wohl klar.
Und dann ging plötzlich die Tür auf. Ich dachte mein Herz bleibt stehen.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so einfach ins Bad kommen würde. Aber zum Glück nahm sie das recht gelassen. Sie stutzte nur kurz und fragte recht freundlich ob mich das anmachen würde, so in ihren Sachen rum zu wühlen. Ich druckste ein wenig herum und zuckte mit den Schultern. Ja sagen hab ich mich nicht getraut und ein Nein wäre in diesem Moment auch höchst unglaubwürdig gewesen.
Sie blieb jedoch ganz locker und schickte mich erst einmal in die Wanne.
Nachdem ich gut durchgeweicht war wusch sie mir die Haare, gab mir ein Handtuch und ging raus. Kurze Zeit später kam sie noch einmal rein, nahm meine Sachen weg und meinte: „Komm in die Stube. Ich hab uns Kaffee gemacht.“ Ein wenig unwohl war mir schon, weil ich ja nicht wusste, was mich erwartet.
Ich trocknete mich also ab und bin mit wackelnden Knien nackt in ihre Stube gegangen und hab mich aufs Sofa gesetzt.
Ich wusste nicht wirklich wie ich mich fühle. Scham, Geilheit, Neugier, Hoffnung, Angst. Ein irrer Gefühlscocktail.
Ich war saugeil, mit einem steinharten Schwanz, und hatte gleichzeitig einen Mordsschiss, was jetzt wohl kommt und wie es nun weitergehen soll.
Sie war aber auf ihre Art ganz cool. Sie guckte zwar genau hin, aber gesagt hat sie dazu kein Wort. Sie hat Kaffee eingegossen und dann haben wir ein bisschen über alles mögliche geredet.
Irgendwann ...
... fragte sie: „Ist es dir unangenehm, wenn ich das (dabei zeigte sie auf meinen steifen Schwanz) mal anspreche?“ Und nachdem ich ihr gesagt hatte, das das schon OK ist, fing sie an mich auszuquetschen:
„Wie fühlst du dich so nackt?“ - komisch, peinlich und unglaublich geil.
„Du würdest gern öfter so rumlaufen?“ - oh ja ...
„Macht es dich an dich zu zeigen?“ - scheint so … es ist .. intensiv
„Es macht dich geil?“ - und wie ...
„Was magst du denn besonders?“ - besonders Strumpfhosen und Sperma
Dabei rutschte sie auf der Couch dichter an mich heran.
Das Gespräch lief durchaus nicht so flüssig wie es hier aufgeschrieben wurde. Denn es war neu für mich so offen darüber zu sprechen und vieles hatte ich bisher für mich noch gar nicht in Betracht gezogen, oder gar wahr haben wollen.
Sie legte mir dann ihre Hand auf den Schenkel. Es war als würde ein leichter Stromschlag durch den Körper gehen.
Diese sanfte Berührung, wenn ihre Hand über das Bein strich. Es war unglaublich intensiv.
Mit ihren Fingerspitzen strich sie mittlerweile um die Schwanzwurzel rum und fing irgendwann an die schleimige Kuppe zu streicheln.
Dabei redete sie aber immer weiter mit mir.
Sie wollte wissen ob das nicht stört, wenn mein steifer Schwanz so in der Gegend rumsteht. Aber das störte überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.
Geschockt war ich allerdings, als sie meinte, dass er zwar schön gerade aber nicht gerade groß wäre.
Sie ging einfach zum nächsten Teil des Verhörs über und ...