Meine Cousine Mila - Teil 04
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymkalterego
Meine Cousine Sina
Der Sommer war vorbei und ich genoss das milde Vor-Herbstwetter, um extralange Joggingrunden laufen zu können. Die vielen sehr heißen Tagen der letzten Wochen hatten Läufe von mehr als einer Stunde zur Qual gemacht. So konnte ich bei herrlichen 21° Grad mal wieder eine 15km-Strecke laufen.
Beim Zieleinlauf in unsere Straße hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, die verbleibenden 350m zu rennen. Aus Gieseckes Einfahrt schoss plötzlich der sonst auch nervende kleine Kläffer Winston heraus, ich sprang ihm aus dem Weg, trat unglücklich auf die Bordsteinkante und knickte um. Ich kam schwer ins Staucheln, konnte aber den Sturz doch nicht verhindern.
Schwanzwedelnd sabberte Winston mich an. Geschickt wich er meinem Fuß aus, mit dem ich ihn beiseitetreten wollte.
„Du bescheuerte Töle!!", motzte ich ihn an. „Verdammt!"
Wieder auf den Füßen wollte ich weiterrennen merkte aber gleich beim ersten Schritt, dass mein linkes Sprunggelenk höllisch schmerzte und wäre beinahe wieder gestürzt. Voller Wut nahm ich einen kleinen Stein auf und warf ihn auf Winston. Natürlich daneben. Er bellte vergnügt.
„Drecksarschwichsköter!", fluchte ich und humpelte nach Hause.
Unterwegs meldeten sich auch die anderen Blessuren vom Sturz. Die Handflächen, mit denen ich mich abstützte. Das rechte Knie und ebenfalls der rechte Ellenbogen fingen langsam an zu bluten. Ich warf Winston einen letzten vernichtenden Blick zu und er kam prompt scheinbar grinsend auf mich ...
... zugerannt, bemerkte aber offenbar rechtzeitig mein mieses Karma und verpisste sich endlich.
„Das will ich dir auch geraten haben!", murmelte ich.
Beim Betreten des Hauses ließ es sich nicht mehr leugnen: Ich hatte mich ernsthaft verletzt.
Mein Fuß wurde zusehends schlimmer. Ich holte mir Eis und fertigte einen unschönen aber effektiven kleinen Druckverband an. Meine Frau Katja war leider mit den Zwillingen bei ihren Eltern
und wegen eines Feiertags am Montag, war ich anscheinend die kommenden drei Tage auf mich allein gestellt.
Schöne Scheiße.
Gegen Abend -- inzwischen hatte ich mich unter die Dusche schleppen können -- konnte ich fast gar nicht mehr auftreten und spielte mit dem Gedanken in die Notaufnahme zu fahren, verwarf diese Idee aber gleich wieder. Ich wusste aus langjähriger Leistungssporterfahrung, es kann sich höchstens um eine Bandverletzung handeln, eine OP, ein Gips und somit stundenlanges Warten kann ich mir sparen. Ein Tapeverband musste her. Zu meinem größten Ärger hatte fast mein ganzes Tapematerial einem Sportkamerad zur Verfügung gestellt und meine Vorräte noch nicht aufgefüllt.
Schließlich kam mir die rettende Idee: Sina.
Sina ist meine Cousine und die jüngere Schwester von Mila. Sie ist Physiotherapeutin und schuldet mir was. Als sie sich selbstständig machte, habe ich ihr mit unseren Vereinsmitgliedern auf einen Schlag ca. 150 Stammkunden plus gelegentliche Behandlungen bei Angehörigen besorgt. Das hat ihr den Start enorm erleichtert. ...