Meine Cousine Mila - Teil 04
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymkalterego
... besser!" War ja klar, dass sie mich auflaufen ließ. Eigentlich war ich ganz sicher, dass sie genau wusste, was sie tat. Ich reagierte nicht und versuchte mich zu entspannen. Sie hatte warme, sanfte Hände. Es fühlte sich wirklich gut an.
„Wir nähern uns..." mit diesen Worten ließ sie meinen Hals los und ging direkt zur rechten Leiste. Ich zuckte.
„Na, na, na... so schüchtern? Da höre ich aber anderes von dir..." Sie grinste breit. Was zum Teufel meinte sie damit?
„Hä??" machte ich.
„Schon gut", sagte sie, grinste aber weiter.
Ihre sanften Finger in meiner Leiste, mit den Fingerkuppen unter die bedeckende Hose fast schon meinen Schwanz berührend, begannen eine prickelnde Wirkung zu entfalten. Mit aufkeimender Panik bemerkte ich wie Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde und er sich anschickte, sich aufzurichten. Ich schielte mir auf den Schoß. Zum Glück noch nichts zu sehen... Sina massierte unbeirrt weiter.
Oh Mann...
„Sina... äh... ich kann für nichts garantieren...", stammelte ich. Sina sah zu mirauf....
„Männer!" Sie grinste immer noch... sogar noch breiter. Sie sah wirklich toll aus... dieses freche jungenhafte Grinsen... Die Gene dieser Familie hatten es wirklich gut mit ihr gemeint.
„Stell dich nicht so an, es gibt nichts, was ich nicht schon gesehen hätte!" Ihr Grinsen erlosch und sie sah beinahe gedankenverloren auf die kleine Beule unter der Hose, wo sich mein Schwanz gegen den Stoff aufbäumte.
„Du Lüstling!" Sie kicherte und ließ aber zum ...
... Glück von der Leiste ab. Endlich wandte sie sich dem Fuß zu. Es fühlte sich gut an. Sanft, direkt liebevoll. Sie war eine tolle Therapeutin. Nach einer kleinen Weile wanderten ihre Hände wieder höher. Immer höher, bis sie schließlich an der Innenseite meines Oberschenkels arbeitete. Es war unübersehbar: Ich hatte einen Ständer.
Mit einem Seufzen fasste ich unter die Hose und schob ihn etwas zurecht, damit er nicht ganz so schlimm ab stand.
„Das war doch nicht nötig...", kicherte sie. „Oder war das mein Job, das, was ich da angerichtet habe, beiseite zu schieben?"
„Tut mir leid!"
„Schon ok -- ich find's eigentlich ganz geil."
Geil? Sagte sie geil? Augenblicklich verhärtete sich mein Schwanz um ein paar Nuancen. Sie war wieder bei der Leiste angekommen und machte dieselben Griffe wie vorher. Diesmal aber mit unnötig weit unter die Hose geschobenen Fingern. Tastete sie etwa nach meinem harten Prügel?
Ich wurde langsam direkt rattig. Dieses süße kleine Luder versucht mich ganz offensichtlich anzumachen. Und wie ich angemacht war... hab es anfangs noch nicht mal gemerkt. Sie ließ von der Leiste ab und ging mir wieder an die Halsseiten. Sie kam mit ihrem Oberkörper übertrieben dich ran und ihre rechte Brust baumelte unmittelbar vor meinem Mund, nur den dünnen, farbigen Stoff ihres Tanktops zwischen mir und ihren braunen Knospen. Ich konnte aus dieser Perspektive alles sehen. Wie kleine Pylonen standen diese hübschen kleinen Tittchen beim Herunterbeugen von ihrem ...