1. Meine Cousine Mila - Teil 04


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymkalterego

    ... kleiner Stromstoß. Danach spürte ich eine Sekunde überhaupt nichts. Dann hätte ich um ein Haar vor Geilheit aufgeschrien, als Sina plötzlich eines meiner Eier in den Mund nahm und dort ebenfalls ein Spiel mit der Zunge anfing. Ich drehte fast durch. Meine Hand bewegte sich instinktiv zu meinem Schwanz um ihn leer zu melken. Als hätte Sina meine Gedanken erraten, kam sie mir zuvor. Sie packte das Rohr und fing sofort an, ihn rauf und runter zu wichsen.
    
    Ich wollte irgendwas sagen, was Geiles, Lobendes, Aufforderndes. Aber mein Sprechapparat war von dieser Eierlutschaktion außer Kraft gesetzt. Ich keuchte. Was für ein Bild: Sina kniend zwischen meinen Beinen, meinen Pimmel wichsend in der Hand und an meinen Eiern saugend. Ich hätte auf der Stelle losspritzen können. Sie fing an sich seltsam zu winden und ein paar Augenblicke später hatte ich ihre Shorts samt Slip auf meinem Bauch liegen. Oh mein Gott, wie geil kann man denn eigentlich werden?? Ich platzte fast.
    
    Ich fischte den Slip aus der Shorts und betrachtete ihn kurz. Ein Tanga, nix besonderes eigentlich. Baumwolle mit etwas Spitze vorn. Innen war deutlich ein feuchter Fleck zu sehen. Sina ist also genauso aufgegeilt wie ich.
    
    Mittlerweile hatte Sina meine Eier freigelassen und angefeuchtet von ihrem Speichel gab es einen kleinen Kühleffekt. Wow, das kannte ich noch nicht. Sina saugte sich an meiner Eichelspitze fest, ihr Zungenspiel wirkte auf meine Spritzbereitschaft wie das Schütteln auf ...
    ... eine
    
    Champagnerflasche. Es konnte jeden Moment losgehen, hatte ich das Gefühl. Genau wie ihre Schwester beherrschte sie die Kunst des richtigen Wichstempos, um einen Schwanz fast zum Platzen zu bringen. Himmlisch.
    
    Reiß dich zusammen, dachte ich bei mir. Sie sollte schließlich auch was davon haben. Sie schien zu spüren, dass ich das unmöglich noch lange aushalten kann, denn sie ließ vorsichtig von meinem Schwanz ab, jedoch nicht ohne ihn vorher noch einmal mit einer langsamen Bewegung bis zum Anschlag tief in den Hals einzusaugen. Mein Gott... was für ein Job!
    
    Sie richtete sich auf, stellte sich hin und zog sich das Tshirt über den Kopf. Zum ersten Mal hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten. Tolle Beine. Grade, braun gebrannt und muskulös. Ihre Möse vollkommen glatt rasiert. Sie hatte eine wunderschöne Form: Große äußere Schamlippen, die die kleinen fast vollkommen umschlossen, am oberen Ende ließ sich der Kitzler gut erkennen. Aus der Spalte schimmerte es feucht und in diesem Moment strich sie mit der Hand sanft über ihr leckeres Fötzchen, schob ihren Mittelfinger von oben in die Spalte bis er weiter unten tief in ihr Allerheiligstes gesteckt wurde. Dor blieb er eine Sekunde, bevor der Ringfinger mit hineingezwängt wurde. Mit einer unglaublich erotischen Bewegung fuhr sie mit den beiden Fingern die Spalte wieder hinauf und leckte sie, mir in die Augen sehend, ab. Ein paar lange Sekunden präsentierte sie mir ihre Pflaume noch regungslos bevor sie zwei Schritte vorwärts machte und mit den ...
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