1. B4 Urlaub im Fischernest Teil 03


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    Zwei gegen Eine, Die Anstifterin
    
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    Die Nacht hatte ich, um es gelinde zu sagen, beschissen geschlafen. Auf dem harten Boden fühlte ich jeden Knochen, zumal die Folgen ihrer Folterung schmerzhaft auf sich aufmerksam machten. Auch war ich total durchgefroren, denn nachts war es unter dieser dünnen Decke noch einfach zu kalt. Zitternd blieb ich aber weiter am Fußende des Bettes sitzen und wartete, dass sie aufwachten und mich von meinem Schicksal erlösten.
    
    Angelina wachte als Erste auf. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte, sah sie mich, und ein freundliches Lächeln zog in ihr Gesicht. Kurz zeigte sie mir, dass ich still sein solle, und drehte sich zu Maike. Sanft pustete sie in Maikes Gesicht und legte sich wieder hin. Maike wachte auch davon auf, und zuerst blickte sie böse zu mir. „Hast du mich etwa geweckt", fauchte sie mich im Flüsterton an, beugte sich aber zu Angelina, um sie sanft wach zu küssen.
    
    In dem Moment, wo sie sich über ihre Bettnachbarin beugte, schnellten beide Füße von Angelina hoch, und Maike flog im hohen Bogen aus dem Bett. Unsanft landete sie dabei sogar mit dem Brustkorb gegen den Türrahmen, und ihr Kopf schlug gegen die Tür. Noch ehe sie den Sturz überwunden hatte, lockte mich Angelina ins Bett. Eng an sie gekuschelt merkte ich erst, wie ausgekühlt mein Körper inzwischen war, aber mit so einem heißen Mädchen im Arm, wurde mir schnell wieder warm.
    
    Angelina kümmerte sich aber ...
    ... auch rührend um mich, und als es mir wieder gut ging, meinte sie: „War ganz schön schlimm, die ganze Nacht am kalten Fußende zu sitzen und zuzuschauen, wie die Freundinnen sich behaglich aneinander kuscheln." Nach meinem Nicken fügte sie noch hinzu: „Wenn es nach mir gehen würde, könntet ihr mich jeden Tag so mies behandeln, wenn ihr mich nur abends mit ins Bett nehmt."
    
    „Veto!", kam energisch von dem niedrigen Platz, obwohl Maike heute absolut nichts zu sagen hatte. „Sie kann nicht das ganze Vergnügen nur für sich selbst beanspruchen. Im Gegenzug, wenn ihr mich jeden Tag benutzen wollt, bin ich sogar bereit, jede Nacht auf dem kalten Boden auszuharren." „Fresse halten, billiges Flittchen", kam da von Angelina, „warum bist du eigentlich noch nicht unterwegs und besorgst uns Brötchen?"
    
    Da Maike sich eilig anzog, kuschelte ich weiter mit Angelina, und irgendwie musste ich mir eingestehen, mit ihr wurde es genauso geil, wie mit Maike. Vor allem ihre Scheide hatte es mir angetan. Angelina hatte nämlich nur ganz kleine innere Schamlippen, und wenn ich mit meiner Zunge darüber strich, japste Angelina auf.
    
    Von ihren großen Schamlippen hatte sie sorgsam alle Härchen entfernt, und die Haut war seidig zart. Ganz im Gegensatz zu Maikes Scheide. Die war wohl auch glatt rasiert, fühlte sich zart an, aber immer sah man den dunklen Bartschatten von den nachwachsenden schwarzen Haaren. Meine Mumu hatte ich schon frühzeitig mit dem Epilier bearbeitet, meine Mutter hatte es mir so ...
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