1. B4 Urlaub im Fischernest Teil 03


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... „Mach nur, der Tag ist noch lang, und die Fotze kann ich immer noch quälen."
    
    Kaum hatte ich ihr die Freigabe gegeben, fauchte Angelina unsere Prügelpuppe an: „Mach die Beine etwas auseinander." Maike folgte auch bereitwillig der Anweisung, und spannte die Bauchmuskeln an, um den Tiefschlag bessere einstecken zu können. Angelina trat erst einen Schritt zurück, um auszuholen, und trat ihr dann mit voller Wucht den Fuß zwischen die Beine.
    
    Wie ein gefällter Baum fiel Maike nach dem Tritt um, und während sie sich vor Schmerz auf dem Boden rollte, drückte sie hilfesuchend die Hand auf den Schritt.
    
    Das war die eine Seite, bei der anderen fieberten die Augen vor Begeisterung, und sie jubelte vor Begeisterung hopsend: „Geil, geil, geil!" Etwas Anderes murmelte sie sich danach in den Bart, und das ließ sie in meinen Augen etwas besser aussehen: „Ich hoffe, ihr macht das mit mir auch, vielleicht auch noch etwas Schlimmeres."
    
    Bis zum Mittag ließen wir Meike wieder zu Kräften kommen, dann war ich wieder dran. Meine Aktionen waren aber gegenüber Angelinas Ausraster harmlos, im Grunde aber alles, was Maike mit uns auch gemacht hatte. Im Laufe des Nachmittags ging uns dann die Puste aus. Angelina bekam ihre Arme kaum noch hoch, und mir taten die Hände weh. Von Maike einmal abgesehen, denn nachdem, was wir mit ihr gemacht hatten, bestand ihr ganzer Körper nur noch aus Schmerzen. Zwar musste sie sich noch vor unser Sofa legen, aber wir hatten nicht mehr die Kraft, weiter nach ihr ...
    ... zu treten. Angelina wollte auch früh ins Bett, um am nächsten Tag fit zu sein, damit wir sie wieder foltern konnten, denn nichts Anderes hatten wir mit Maike gemacht.
    
    Als wir ins Schlafzimmer gingen, schleppte Maike sich zum Bettende und wollte sich gleich auf den Boden legen, doch ich zog sie ins Bett. „Es bringt keinem etwas, wenn du im Kalten liegst, hier im Bett können wir uns aber die Liebe untereinander zeigen", erklärte ich ihr, und Angelina stimmte mir zu. Fast ungläubig kroch Maike, immer noch vor Schmerzen jammernd, zwischen uns, und als wir uns vorsichtig zu ihr legten, zog sie uns fester in den Arm.
    
    „Ich habe euch noch nicht den wahren Grund genannte, warum ich hier alles arrangiert hatte", versuchte sie unsere Aufmerksamkeit zu bekommen. „Wenn ich euch das heute Morgen gesagt hätte, wärt ihr wohl nicht so böse über mich hergefallen, und ich wollte es unbedingt erleben." Maike machte eine kurze Pause, in der wir noch näher aneinander rückten.
    
    „In drei Wochen soll am Hafen ein Rockertreffen stattfinden. Damit meine ich nicht die kleinen möchte gerne Clubs, sondern eine der großen, verrufenen Gruppen", begann Maike, und nannte auch den Namen der Gruppe, den möchte ich aber hier nicht nennen. Angelina quiekte auf, und ihre Erregung sprang sogar zu mir rüber: „Das sind doch die gesetzlosen, brutalen Schläger, bei denen Frauen nichts wert sind, und Papa sagt, dass die sogar Bordelle betreiben."
    
    „Das ist nicht ganz richtig", korrigierte Maike sie, „Frauen ...
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