Der Spanner im Garten
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: MadameRegina
... härter. Diesmal traf ich noch deutlicher seinen Hodensack. "Eiiiih, aaah uuuuh", stöhnte er laut. Ich schaute nach vorne, sein Schwanz stand noch. Beim letzten Schlag auf den linken Oberschenkel hielt ich mich wieder etwas mehr zurück. Ich wechselte auf die andere Seite. Als Rechtshänderin fiel es mir von hier aus deutlich schwerer, die Innenseite seines rechten Oberschenkels zu treffen, aber ich würde mich sehr bemühen, die Seiten nicht unterschiedlich zu behandeln. Ich würde hier etwas mehr noch von oben schlagen, so dass ich richtig treffe. Der erste Schlag war fast gestreichelt. Günther schien mir dankbar dafür zu sein, denn er stöhnte nur kurz auf. Beim zweiten Schlag traf ich wieder sein Gehänge, da er aber ebenfalls nicht sehr stark war, gab es keine Reaktion von Günther. Der dritte war wieder etwas heftiger und traf seine Eier. Jetzt hörte ich wieder dieses Quietschen von ihm, herrlich! Ich holte aus und setzte den Schlag mittig auf den Oberschenkel. Und für den letzten mit der Riemenpeitsche zielte ich auf seinen Anus und einige Riemchen haben ihn dort empfindlich getroffen. "Eiiiih, uuuh." Ich nahm meine Hand und strich mit dem Finger über sein Arschloch. Sofort änderte sich seine Reaktion. Sein Schwanz stand und tropfte.
"Muss der Rohrstock wirklich noch sein?" fragte Günther und ich bejahte: "Natürlich, du kleiner Spanner, so war es ausgemacht. Aber damit du nicht lange leiden musst, werde ich sie dir sehr zügig verabreichen. Sie werden eine gewisse Stärke ...
... haben, denn ich möchte Striemen auf deinem Arsch sehen."
Ich nahm den Rohrstock zur Hand und positionierte mich wieder auf der linken Seite hinter ihm: "Achtung!" Und dann ging es los. Ouiiiiit - tschack. Ouiiit - tschack. Ouiiiit - tschack. Ouiiiit - tschack. "So, und noch einmal!" Ouiiit - tschack. Günther jammerte: "Uuuuh, auuuweh, eiiiih." Ich legte den Rohrstock beiseite. Ich fühlte mich nun auch leicht erhitzt und erregt. Ich schaute auf seinen Po. Dort zeichneten sich drei gut sichtbare Striemen auf seinen Wölbungen ab und zwei etwas blassere. Ich hatte die Schläge so gesetzt, dass es keine Verletzungen gab. Dieser Anblick ließ mich nun leicht erzittern und ich spürte, dass sich in meiner Mitte Feuchtigkeit sammelte. Ich hätte mich jetzt am liebsten selbst gestreichelt, aber das fand ich unpassend vor Günther. Ich sollte mich lieber um ihn kümmern... Ich nahm den Dildo zur Hand, stülpte ein Kondom darüber, fettete es ordentlich mit Vaseline ein und setzte den Gummischwanz an seiner Rosette an.
"Oh, der ist so groß", wimmerte Günther.
"So ein Quatsch", sagte ich, "auch nicht dicker als meine drei Finger eben."
Ich übte Druck auf das Teil aus und konnte beobachten, wie sich sein Poloch langsam weitete. War das ein geiler Anblick. Ich genoss jeden Millimeter den der Dildo weiter in seinen Arsch eindrang. Es sah so wunderbar aus, wie sich dieses kleine runzelige Löchlein in ein großes aufnahmebereites Loch verwandelte. Ich war fasziniert. Günther keuchte laut und ...