Der Spanner im Garten
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: MadameRegina
... mich nicht weiter darum zu kümmern. Angst hatte ich sowieso nicht!
Am nächsten Abend war es ähnlich. Ich hörte zwar kein Rascheln im Gebüsch, aber ich hatte das Gefühl, dass er wieder da war. Wollte er ein Spiel? Konnte er haben. Ich ging ins Haus, streifte im Flur meine Schuhe ab, ging in die Küche und zog mir langsam meine Kleidung aus. Es war ja Sommer und so ganz viel hatte ich sowieso nicht an, Bluse und Rock flogen schnell runter, betont langsam öffnete ich den BH und zog mir meinen Slip nach unten und stieg heraus. Ich stellte mich in Richtung Terrassenfenster und schaute darauf, was das dunkle Fenster zurück warf. Meine Nippel ragten steil nach vorne. Ich strich über meine Brüste, knetete sie sanft und zwirbelte schließlich meine steifen Warzen. Eine Hand wanderte in den Schritt und strich über die Scham.
Jetzt!
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, das Licht draußen anzustellen. Und tatsächlich, da stand er wieder. Diesmal mit heruntergelassener Hose und einer Hand an seinem Schwanz. Er beeilte sich, seine Hose hoch zu ziehen und stolperte in Richtung der Dunkelheit. Ich riss das Fenster auf und lachte! Diesmal rief ich ihm hinterher: "Du arme Kreatur!" Ich hoffte, dass ihn das nicht zu sehr verletzte und er sich womöglich an mir rächen würde.
Heute überkam mich ein wenig Angst. Wie konnte ich nur so unvorsichtig in so ein Spiel gehen. Warum musste ich ihn so auslachen? Ich musste offenbar unser Verhältnis klar stellen, bevor es zu irgendeiner Diskussion ...
... darüber kommen würde.
Am nächsten Abend ging ich mit einem klein wenig mulmigen Gefühl nach Hause. Zu Sicherheit hatte ich mir meine Handschellen eingepackt. Mein Pfefferspray hatte ich sowieso immer in der Tasche. Es war niemand zu sehen und diesmal spürte ich auch nichts weiter. Ich schloss die Tür auf und ging ins Haus. Ich bückte mich um mir die Schuhe auszuziehen als plötzlich die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Ich spürte Hände an meiner Hüfte.
"Du Hure, das ist es doch was du brauchst, oder? Von hinten gefickt werden, oder?" Seine tiefe Stimme hatte was erotisches, seine Wortwahl eher nicht. Offenbar hatte ich die Haustür hinter mir nicht richtig verschlossen, schoss es mir durch den Kopf. Ich nahm die Handschellen aus meiner Handtasche in die Hand und dachte: "Jetzt oder nie." Ich entschied mich für "jetzt". Ich drehte mich blitzschnell um, sah in sein etwas verdattertes Gesicht und trat ihm mit dem Knie mit voller Wucht in die Eier. Er krümmte sich und schrie: "Du verdammte Hure, du Hexe!" Ich stieß ihn von hinten um, er landete auf dem Boden, ich setzte mich auf seinen Hintern und versuchte beide Arme zu erwischen, was mir auch irgendwie gelang und schob die Handschellen über seine Gelenke und drückte sie zu. Seine Jeans hatte er bereits vor dem reingehen geöffnet, ich brauchte sie nur noch bis auf die Knöchel runter zu ziehen um ihn nahezu bewegungsunfähig zu machen. Das tat ich dann auch, während er die ganze Zeit fluchte und jammerte. Aus dem Gefrierfach im ...