1. Der Spanner im Garten


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: MadameRegina

    ... Kühlschrank holte ich ein Kühlpäckchen. Vielleicht war das ganz gut für seine Eier, ich hatte kräftig zugetreten. Ich kam zurück und begrüßte ihn mit "Na, du kleine Drecksau! Hier habe ich eine kleine Kühlung für deine geschundenen Kügelchen". Ich beugte mich zu ihm runter und schob das Kühlpäckchen zwischen seine Schenkel und drückte es gegen seine Unterhose etwa auf Höhe seiner Eier. Er wimmerte wieder leise "oh, au, aah, oh ja, das tut gut!" Ich zog am Bündchen seiner Boxershorts und steckte das Kühlpäckchen nun in seine Shorts. Um zu prüfen, ob es gut sitzt, drückte ich gegen seinen Schwanz.
    
    Zu meinem Erstaunen schwoll er an. "Aha", dachte ich, "auch so einer! Ich werde meinen Spaß mit ihm haben." Ich musste leicht in mich hinein grinsen.
    
    "Wie heißt du?", fragte ich den vor mir auf dem Boden liegenden.
    
    "Bist du die Polizei, oder was?", zischte er zurück.
    
    "Nein, aber das kannst du haben!" Ich wandte mich von ihm ab und ging in Richtung Telefon.
    
    "Halt, nein, bloß nicht!", beeilte er sich.
    
    "Also, wie heißt du?", fragte ich. "Arschloch? Soll ich dich Arschloch nennen? Ich nenne dich Arschloch!"
    
    "Nein", wehrte er sich. "Ich heiße Günther!"
    
    "Gut Günther Arschloch", ich hatte mein gemeines Lachen wieder gefunden, " Warum willst du keine Polizei?"
    
    Er schwieg. "Los, sag's!" Ich machte eine Bewegung mit meinem Fuß in Richtung seiner Eier.
    
    "Aaaah", er schrie schon vorher. Das ist gut, dachte ich! "Ich, äh, ich habe eine Bewährungsstrafe wegen ...
    ... Diebstahls!"
    
    "Nachtigall", entfuhr es mir, "wolltest du hier einbrechen?" "Nein, wirklich nicht, ich wollte nur schauen", entgegnete er.
    
    "Schau an, was wolltest du denn schauen? Und ist auch ficken mit schauen gemeint?" Ich spielte ein wenig die Entrüstete.
    
    "Nein wirklich, ich wollte nur ein bisschen spannen, aber du hast mich doch so provoziert!" Günther war ein wenig beleidigt. "Ich dachte, du wolltest, dass ich dich ficke!"
    
    "Denken darfst du mir über lassen. Und für dich bin ich Madame und werde mit Sie angesprochen. Verstanden Günther Arschloch?"
    
    Er nickte. "Was soll ich jetzt mit dir tun?" fragte ich mehr mich als ihn. Aber er antwortete: "Du kannst ... " Günther spürte einen empfindlichen Tritt in seinen Hintern.
    
    "Wie heißt das?" Ich ließ ihn meine Wut spüren.
    
    "Sie können mich doch einfach gehen lassen, Madame? Ich werde auch bestimmt nichts machen. Ich laufe weg, Ehrlich!"
    
    "Ach, er läuft weg, wie süß!" Meine Lache unterstrich meine Ungläubigkeit. "Das soll ich dir glauben? Eben wolltest du mich noch von hinten ficken." Damit beugte ich mich zu ihm runter, griff in seine Shorts und zog das Kühlpäckchen heraus und legte es auf das Schränkchen neben mir. Sein Schwanz war auf ein Minimum geschrumpft. Ich griff mit meiner Hand um seinen Schwanz und seine Eier. "Naja, damit wirst du mich jedenfalls im Moment nicht ficken!" Ich gab wieder diese fiese Lache zum Besten.
    
    "Also, wer bist du, was machst du hier und was soll ich jetzt mit dir machen?" Ich ließ ...
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