1. Eine überraschende Wendung - oder - Die durchtrieb


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Erstes Mal Autor: Zeitenwanderer

    Wie soll ich diese ungewöhnliche Geschichte denn beginnen? Ganz klassisch, z. B. es war ein heißer Frühsommertag als meine Cousine mich anrief?
    
    Oder straight? Meine kleine Cousine wollte, dass ich sie ficke.
    
    Irgendwie egal. Mein Handy klingelte an einem Nachmittag. Ich war genervt von den Schularbeiten und echt nicht gut drauf. Was wollte das nervige Gör denn. "Paulinchen" zeigte das Display an. Sie weiß doch, dass ich für das Abi lernen muss. Ich bin eh letztes Jahr durchgerasselt und wollte mit 19 endlich die Schule hinter mir lassen. Wir wohnen in einer Kleinstadt von 12.000 Einwohnern wo jeder jeden kennt und nochmal wollte ich mich nicht blamieren.
    
    "Was ist denn Paula?" ging ich ran. "Duuu, Toni, ich habe ein riesiges Problem, ein echt riesiges, du musst mir helfen, biiitteee."
    
    "Was kann in deinem Alter denn schlimm sein?" raunte ich. "So jung bin ich nicht mehr, ich fühle mich fast erwachsen."
    
    "Ja, dann für eine fast Erwachsene halt".
    
    "Wenn du mir nicht hilfst werde ich nie mehr zur Schule gehen, ich reiße aus von zu Hause. Ich bin verzweifelt, also ich und meine beste Freundin Angie."
    
    Da wurde ich doch stutzig. Paula war immer so fröhlich und lebendig. Niemals traurig oder gar depressiv. Das hörte sich nicht gut an.
    
    "Was ist denn los? Komm Paulinchen, so schlimm wird es doch nicht sein."
    
    "Doch, Toni, doch alles viel schlimmer. Am Telefon kann ich es dir nicht sagen, komm doch bitte vorbei."
    
    Also machte ich mich auf den Weg. Sie wohnte ja ...
    ... nur einen Kilometer weiter. Unsere Mütter sind Schwestern und sich sehr verbunden. Paula war für mich eher die kleine Schwester als eine Cousine. Da fühlte ich mich mehr als verpflichtet ihr zu helfen.
    
    Angekommen zogen mich Paula und ihre beste Freundin sofort in ihr Zimmer. Hätte gar nicht sein müssen, es war eh niemand zu Hause.
    
    "Also was ist jetzt".
    
    Die beiden blickten sich an und fingen an zu weinen. Meine kleine Paula kann ich echt nicht weinen sehen, absolut nicht. Das ging mir richtig auf den Magen.
    
    "Oh, Paula, ich werde alles tun, dass es dir wieder gut geht. Ich helfe dir, es kann doch nicht so schlimm sein. Alles wird gut" umarmte ich sie.
    
    Schluchzend warf sie sich an mich "ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Aber es ist so schlimm, irgendwie fühle ich mich so schmutzig."
    
    "Dir hat doch keiner was getan? Wer ist der Kerl, den mache ich fertig! Der wird bereuen, dass er geboren wurde?"
    
    "Nein das ist es nicht" jammerte Angie.
    
    "Ja was denn dann, jetzt raus mit der Sprache"
    
    "Wir waren letztes Wochenende doch bei der Geburtstagsfeier von Julia. Diese dumme verdammte scheiß Fotze".
    
    "Oha" wunderte ich mich "was ist da passiert."
    
    "Wir haben zum ersten Mal etwas getrunken und da.....oh jehhhhh" weinte sie "da haben Angie und ich miteinander gespielt".
    
    Die Dunkelheit lichtete sich für mich "sprich weiter".
    
    "Julia hat heimlich Fotos mit ihrem Handy gemacht, sogar einen kleinen Film und die ganze Clique hat es sich angesehen. ...
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