Eine überraschende Wendung - oder - Die durchtrieb - Sexgeschichten

Eine überraschende Wendung - oder - Die durchtrieb

... Oh scheiße, so mies fühle ich mich. Jetzt meinen alle wir sind lesbisch. Bald lacht die ganze Schule über uns, es tut so weh."

"Oh meine süße Paula" wollte ich sie trösten "so Spiele unter den besten Freundinnen sind doch ganz normal. Da seid ihr nicht die ersten und bestimmt nicht die letzten."

"Sie will es ins Internet stellen und da haben wir mit ihr gewettet" schluchzte Angie.

Ich grübelte nun "und um was habt ihr gewettet?"

"Dass wir einen großen Freund haben und vor lauter Sehnsucht nach ihm haben wir uns gegenseitig getröstet, weil er zurzeit nicht da ist. Dass unsere Freundschaft ein großes Geheimnis ist, weil er schon älter ist und so."

"Das ist aber keine Wette" murmelte ich vor mich hin.

"Ja, und deshalb haben wir gesagt, dass wir Beweisbilder bringen. So richtig mit allem und dann hat Julia hoch und heilig vor allen anderen versprochen, dass sie nichts ins Internet stellt."

Die ganze Sache wurde jetzt undurchsichtig für mich. "Langsam, zum Mitschreiben für mich. Ihr habt denselben Freund und der ist schon erwachsen?"

Beide nickten stumm.

"Ihr möchtet Beweisbilder, so richtig echte Bilder von euch mit ihm zeigen damit die Clique nicht glaubt, dass ihr lesbisch seid und nicht gelogen habt. Damit die kleinen lesbischen Bildchen nicht ins Internet kommen? Ja, Mädels, wie wollt ihr das denn machen?"

Beide blickten mich an und mich überkam eine unglaubliche Ahnung.

"Na wir dachten, dass wir..." stotterte Paula.

"Dass wir mit dir die ...

... Fotos machen. Du musst auch nicht erkennbar sein. Nur dein Körper und dein...." ächzte Angie verzweifelt.

"Dein Schwanz halt in uns" sprach Paula weiter.

Mir schwanden die Sinne "ihr seid dafür echt noch ein bisschen zu….., Himmel, ich kann doch nicht mit euch schlafen. Außerdem habe ich eine feste Freundin."

"Musst du auch nicht" jammerte Paula "nur Fotos halt wo wir deinen Penis im Mund haben und wo er ein bisschen in uns ist. Nicht ganz halt. So haben wir das uns gedacht.

"Das geht doch nicht" schauderte es mich "du bist ja fast wie eine Schwester für mich".

"So jung sind wir nicht mehr" warf Angie ein "dafür total verzweifelt."

Beide blickten mich mit verweinten Augen und Schmollmündern an. Fast schon flehend.

Meine Knie wurden weich. Noch dazu sind beide verdammt hübsch, sogar kleine Schönheiten. Besonders Paula hatte einen richtig geilen Körper mit heißen Titten. Angie war viel zierliche, dafür hatte sie ein wunderschönes Engelsgesicht.

Mich ritt der Teufel "also gut, aber totales stillschweigen, keiner erfährt, dass ich es bin. Wenn deine und meine Eltern das herausfinden bin ich tot, töter als tot."

Ihre Minen hellten sich auf "ich wusste, dass ich mich auf meinen Toni verlassen kann. Du bist der Beste. Hast du gleich Zeit? Meine Eltern sind heute in München und kommen erst um 10 Uhr abends wieder. Ich bin so erleichtert, du auch Angie?"

"Und wie, auch wenn mir mulmig ist" flüsterte die süße Freundin von Paula.

"Nun wie habt ihr euch ...