Urlaub in Amsterdam - Sexgeschichten

Urlaub in Amsterdam

... Träger. Vorne ist diese Strickjacke durchgeknöpft und Sandra lässt ab den Bauchnabel nach oben alle Knöpfe offen, das sieht sexy aus und sehr gewagt. Ich gehe schnell ins Bad, wache mich und ziehe mich an. Danach gehen wir Frühstücken, gestärkt fahren ans Meer. Nach eine Stunde Fahrt sind wir da, ich nehme eine Decke mit und wir suchen uns einen abgelegenen Platz. Ich lege die große Decke auf den warmen Sand und setzte mich hin. Sandra läuft zum Wasser und ich sehe ihren drallen Hintern, das Tuch spannt sich eng über die prallen Backen und betont diese geile Rundungen sehr sexy. Nach einer Weile kommt sie wieder zurück, ihr voller Busen wippt im Rhythmus ihre aufreizenden Gangs und droht jeden Moment den freizügigen Ausschnitt zu verlassen. Da das Tuch auf einer Seite durch einen Knoten festegebunden ist, reicht der Schlitzt bis zu den Hüfte, durch die Schritte öffnet er sich mal mehr und gibt mir einen freien Blick auf das knappe und rote Bikinihöschen. Sandra bleibt vor der Decke stehen und öffnet langsam die restlichen Knöpfe ihre Strickjacke und zieht sie aus. Ich weiß nicht, ob sie es bewusst macht, aber sie heizt mir ganz schön ein, sie zeigt sehr viel nackte Haut und durch die knappe Kleidung kommen ihre üppigen Rundungen sehr geil zu Geltung. Bekleidet nur mit dem roten und knappen Bikini und dem gelborangenen Tuch setzt sie sich neben mich in eine aufrechte Sitzposition. Es ist schon recht warm, aber der leichte Wind kühlt ein wenig ab. Wir schauen den böigen Wellen ...

... zu und schweigen, wir genießen den Augenblick.

"Ein Joint wäre jetzt nicht schlecht", sagt Sandra plötzlich.

"Genau, das gleiche habe ich auch gedacht und heute morgen schon einen dicken gedreht", antworte ich und packe die große Tüte aus der Tasche aus. Wir rauchen sie gemeinsam und sind wieder benebelt. Nach einer Weile legt sich Sandra auf den Bauch und bittet mich den Rücken einzucremen. Ich setzte mich auf ihren feste Hintern und löse zärtlich die Schleifen ihren Bikinioberteil, ich bin mir noch ein wenig unsicher, ob es ihr recht ist, aber sie ist still. Ihre großen Brüste quellen seitlich unter der Wucht ihres Oberkörpers. Ich verteile viel Sonnenmilch auf ihren Rücken und massiere die zarte Haut. Mein Schwanz schwillt an und sie spürt ihn bestimmt an ihren festen Hintern. Ein wenig Sonnenmilch läuft seitlich runter, ich nütze die Gelegenheit und berühre ihre dicke Titten, soweit es mir möglich ist, Sandra stöhnt leise auf. Als die Milch eingezogen ist, setzte ich mich neben ihrem Po und creme ihre stramme Schenkel und die Beine. Zum Schluss löse ich den Knoten ihres Tuchs und widme mich ihren dicken Hintern. Da die Sonnenmilch zwischen die Pobacken fließt, berühre ich mit den Fingern ihr Anus und die Schamlippen, die mich nur durch die dünne Schnurr ihren Bikinihöschen trennt, Sandra genießt diese Massage sehr und windet sich ein wenig. Als ich mit dem Hinterteil fertig bin, gebe ich ihr einen Klaps auf den Po, sie ist ein wenig enttäuscht, dass ich schon fertig ...