Urlaub in Amsterdam - Sexgeschichten

Urlaub in Amsterdam

... und mit der äußeren Handfläche berühre ich ihr Scham, Sandra trägt kein Slip, das finde ich sehr geil. Mein Mund nährt sich ihrem und unsere Lippen berühren sich, sie sind so weich, ich schiebe ganz langsam meine Zunge zwischen ihren heißen Lippen und treffe ihre, der Zungenschlag ist sensationell. Mein Finger findet inzwischen den Weg zwischen ihren geschwollenen Schamlippen und ich erforsche das nasse Loch. Die äußere Handfläche der anderen Hand reibt ganz sanft durch den Stoff ihre linke harte Zitze. Unser Zungenkuss ist unendlich, wir vergessen die Umgebung um uns. Nach paar Minuten beenden wir dieses erotische Spiel, da viele Augen auf uns gerichtet sind und rauchen noch einen Joint. Draußen ist es schon dunkel und wir laufen zurück zum Hotel. In eine dunkle Gasse presst mich Sandra gegen eine Wand und schiebt mir ganz gierig ihre lüsterne Zunge in meinen Mund und reibt ihren geilen Schoß gegen meinen steifen Schwanz, ich spüre ihren vollen Busen an meine Brust, ich fahren mit beiden Händen unter ihren Saum und streichle die nackten Pobacken, mit einem Finger reizte ich ihren Arschloch und schiebe eine Fingerkuppe hinein. Das macht sie sehr scharf und sie küsst mich noch wilder und reibt ihren Schoß noch stärker an meinem Steifen. Ich muss sie bremsen, sonst spritze ich in meine Hose. So aufgegeilt erreichen wir das Hotelzimmer. Ich schalte die kleine Tischlampe an und ziehe mich ganz aus, dann lege ich mich ins Bett und decke mich zu Hälfte zu. Sandra setzt sich ...

... neben mich, trägt aber noch ihr durchsichtiges Kleid. An der Seite quillt die üppige Brust aus dem leichten Stoff und ich kann sie bis zu der große Brustwarze nackt sehen, der Saum ihres kurzen Kleids ist nach oben gerutscht und bedeckt nur die blonde Scham. Die Erregung wird immer unerträglicher, das Gras verstärkt es umso mehr. Mein riesengroßer Schwanz ist hart und deutlich unter der leichte Decke sichtbar. Wir genießen diesen erotischen Augenblick und freuen uns auf die geile Nacht. Ich drehe mich zu der andere Seite und baue auf dem kleinen Nachtisch einen Joint aus drei Blätter, ich vermische sehr viel Gras mit dem Tabak, plötzlich spüre ich ihre zarte Hand auf meinen nackten Arsch, sie streichelt ihn sehr zärtlich und arbeitet sich zu den vollen Eiern, die sich mit der ganzen Hand umschließt, ein geiles Gefühl. Ich bin jetzt mit der Tüte fertig und lege mich wieder auf dem Rücken. Sandra liegt jetzt halber in meine Richtung, sie stützt sich mit einer Hand unter der Schläfe, ihre drallen Titten quellen unter dem knappen Kleid, ihre steife Nippel bohren sich in das dünne Stoff, sie beobachtet mich mit bekifften Augen, wie ich den dicken Joint anzünde. Der Saum ist noch höher gerutscht und entblößt den halben Hintern. Ich nehme zwei kräftige Züge und spüre sofort die Wirkung.

"Ich bin so geil, meine Muschi ist glitschnass, ich möchte naher deinen großen und dicken Schwanz lutschen, hoffentlich bekomme ich ihn zu Hälfte in meinen geilen Mund, der ist ja riesig", sagt ganz ...