Der Blasebalg 01 - Sexgeschichten

Der Blasebalg 01

... nackt zu sein. Du bist freiwillig hier und brauchst nach einer Session nicht wieder kommen. Erscheinst du trotzdem gelten die hier die Regeln des Meisters. Reden darfst du nur, um deinen Sicherheitsanruf zu beantworten. Ungehorsamkeit wird bestraft, Sprechen wird bestraft, zu geringer Einsatz, in deinem Fall zu wenig Tiefe, wird bestraft. Dafür garantiert der Meister für deine Sicherheit und dein Leben hier im Haus. Heute schnalle ich dich nur an die Blasemaschine und werde dir zeigen, wie in diesem Hause Männer abgestraft werden. Jetzt darfst du dein letztes Wort straffrei sagen. Bist du einverstanden, sage es, ansonsten drehe dich um und gehe."

„Einverstanden", ich bin über meinen Mut erschrocken und freue mich auf die erste Eichel im Mund.

„Ziehe dich aus und lege deine Kleidung hier über den Stuhl. Du wirst sie am Ende zurück erhalten."

Mir ist unwohl und ich beiße mir auf die Lippen, ich hätte beinahe meinen ersten Fehler begangen und gesprochen.

Es geht ihr nicht schnell genug, „Das macht eine Extrastrafe fürs Zögern. Du sollst gehorchen. Wenn ich ‚Ausziehen' sage, springst du aus deinen Klamotten und überlegst nicht lange. Eine Minute und du bist nackt."

Jetzt geht alles schnell und ich im Nu aus meinen Sachen. Ich traue mich gar nicht erst, meinen Schritt zu verdecken.

Sie winkt mir, ihr zu folgen.

„Hier bist du nächsten Stunden Lustschnute für den Meister."

Ich werde auf einen Lederbock gesetzt, der mich an den Sportunterricht in der Schule ...

... erinnert, aber tiefer liegt. Sie fixiert die Beine am Gestell nach hinten und spannt die Hände mit Manschetten an einem Querbalken in Höhe des Bauchnabels nach links und rechts.

„Mund auf, bis deine Fresse tauglich ist, hält ein Spreizer die Gesichtsfotze offen."

Sie schraubt mir den Kiefer unerbittlich auf, ich bereue meine Phantasie umgesetzt zu haben. Zum Glück hört sie rechtzeitig auf, bevor es knirscht. Schließlich setzt sie mir eine Maske auf und schnürt sie fest.

„Heute mit Augenklappen, du wirst dir das Recht den Meister sehen zu dürfen erarbeiten. Die Maske ist besonders, sie ist an dieser Maschine befestigt, die deinen Kopf vor und zurück bewegen wird. Mein Meister wird sich vor dich setzen und dich genießen. Du hast es heute nach seinem dritten Orgasmus geschafft. Danach erkläre ich dir wie dein Training weitergeht und führe dich in die fünf Strafen ein."

Als sie fertig ist, stellt sie sich stumm neben mich, ich fühle mich hilflos ausgeliefert mit der Maulsperre. Einsam mit mir verliere ich jedes Zeitgefühl. Eine gefühlte Ewigkeit später betritt jemand den Raum.

„Ich bin dein Meister, die nächsten Sitzungen wirst du nichts von mir erhalten, außer Schwanz und Sperma."

Mehr sagt er nicht. Ich höre etwas an mich ran rollen, die Geräusche lassen schließen, dass der Meister vor mit Platz nimmt. Ohne Ankündigung startet die Maschine und bewegt meinen Kopf langsam vor und zurück.

Ich spüre seine Schwanzspitze in der vorderen Kopfposition. Ich vermute, ...