Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 10.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: nurfuermich
... in Zukunft in Ruhe lasse."
Er blickte zu Boden.
Ich bohrte meine beiden Finger bis zum Anstand in das überkochende Loch der Baronin und schob die Finger vor und zurück. Die Feuchtigkeit hatte ein Ausmaß angenommen, daß ich ohne mich anzustrengen hinein- und hinausglitt.
Seine Frau schrie.
"Aufhören.... hören sie auf .... ich halte das nicht mehr aus," plärrte mich der Baron an. "Ich bezahle, ich bezahle."
Das war für mich das Stichwort.
Ich nahm meine Finger aus ihrer Spalte und wischte sie am herunterbaumelten Kleid ab.
"Du wartest hier auf uns," befahl ich der sich windenden Baronin.
Ich zerrte den Baron auf, er ging mir gerade bis zu meiner Kinnspitze und war einigermaßen leicht. Ich klappte meinen Springer, den ich immer bei mir führte auf und zerschnitt seine Fesseln. Angst brauchte ich von dem gebrochenen Mann nicht mehr haben.
"Gehen wir das Geld holen."
Er nickte und sah in die entgegengesetzten Richtung. Er konnte den Anblick seiner weit entblößten Frau nicht ertragen.
Dann drehte er sich um und nahm einige Bücher aus dem Regal und betätigte eine Vorrichtung, die eine Holztafel aufklappen ließ. Ich sah zu meiner größten Überraschung einen kleinen Safe.
Mit zittrigen Händen ließ er die richtige Kombination einrasten, nahm kurz Schwung und öffnete ihn.
"Jetzt oder nie," dachte ich mir und packte die Gelegenheit beim Schopf, drängte ihn zur
Seite und langte unverhohlen ihn das offene Gehäuse hinein und holte heraus was drin war. ...
... Ich überblickte die Geldbündel und schätzte sie auf eine Dreiviertel Million Euro ein.
"Danke Meister," sagte ich artig und stopfte mir das Geld in meine Taschen. Da nicht alles Platz fand behielt ich drei dicke Bündel in meiner Hand.
"Wir sehen uns", nickte ich ihm kurz zu. Die Baronin war aus ihrem Sinnenrausch erwacht und stand mit dicht geschlossenen Beinen wie ein Schulmädchen vor dem Regal und schmachtete mich zärtlich an.
Ich blinzelte ihr mit einem Auge zu und verließ fluchtartig das Haus. Mein BMW stand noch da, wo ich ihn verlassen hatte und brauste auf und davon. Mit einem Paket voll Geld plus dem Geld aus dem Tresor.
Ich jubilierte innerlich und schlug vor Freude mit dem Handballen gegen das Lenkrad.
Ich wußte, daß ich mit meiner Renovierung beginnen konnte.
***
14 Tage später hatte ich das Geld durch Anzahlungsleistungen für den Architekten fast verbraten. Der Umbau und die Einrichtung würden eine Stange Geld kosten. Aber ich bekam dafür auch etwas geboten. Ich war mehr als zufrieden und saß an meinem allwöchentlichen Pokertisch mit meinen Kumpels aus alten Tagen.
Gegenüber von mir saß Charly, meinem neuen Kellner der sich richtig gut mauserte und dem ich immer mehr vertraute. Er war ein kleiner dicklicher Mann, fast ein Liliputaner, der aber einiges von Buchhaltung verstand, und mir schon einiges mit seinen Steuertipps sparen geholfen hatte.
Rechts von mir saß mein uralter Kumpel Manfred. Wir kannten uns noch aus meinen Knasttagen und ...