Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2 - Sexgeschichten

Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2

... hatten viel miteinander durchgestanden. Seine Statur war eher schmächtig und hager und im Laufe der Zeit gingen ihm auch schon seine Haare aus. Ein Halbkranz war noch übriggeblieben und seine schimmerende Glatze veranlassten uns immer wieder Späße darüber zu machen.

Mein linker Nachbar komplettierte das Quartett. Er hieß Milan, war Türke und von gedrungener Gestalt. Ein Bulle von Mann, mächtige Schultern, seine schwarzen Haare sprossen ihm überall heraus und wir trauten uns nicht recht uns über seine Nasenhaare lustig zu machen.

An diesem Abend verlor ich meine letzten Ersparnisse, die noch von dem Geld des Barons übriggeblieben waren.

Ich fluchte.

"Verdammte scheiße, ich bin blank."

Die Mitspieler maulten und beschwerten sie lautstark, daß ich ein Spielverderber sei.

"Wozu sind wir hergekommen, wenn deine Moneten nicht mal für zwei Stunden reichen," beklagte sich Manfred.

"Du sein Kakalake," beschimpfte mich mein türkischer Freund in einwandfreiem Deutsch und sah mit bedrohlich finster an.

Ich schluckte mal und wußte nicht recht was ich sagen sollte.

Betreten sah ich in die Runde.

"Wir spielen nächste Woche weiter, da habe ich wieder Kohle bis zum Abwinken," versprach ich etwas zu schnell.

Meine Gäste waren unzufrieden.

"Ich kann euch etwas verkaufen, wenn ihr wollt."

Die Drei sahen mich belustigt an. "Natürlich, was fange ich mit einer Theke an," lachte mein Freund Manfred und stachelte die anderen an. "Du, Gerhard, ich nicht brauchen ...

... deine Kloschüssel, hab Zuhause selbst ein große."

"Volltrott.... äh.... haha sehr witzig."

Ich stand auf. "Ich seid mir vielleicht Freunde," seufzte ich und nahm einen Schluck von meinem Bourbon.

"Du haben ein Weib für mich vielleicht?" fragte mich Milan und sah mich interessiert an.

"Geh in den Supermarkt, dort haben sie genügend zur Auswahl."

Alles lachte.

"Sorry mein Großer aber meine Mädchen sind alle weg. Ich werde nach dem Umbau jüngere und schärfere Bräute engagieren, das könnt ihr mir glauben."

"Was sein mit Marion, die steht auf dich. Ruf sie an, ich fick sie bis sie kotzt."

"Nein ich starte einen Neuanfang und die Vergangenheit liegt hinter mir. Tut leid. OK Leute das wars, brecht euch nicht den Hals beim ..." die Worte blieben mir im Hals stecken.

Mir war eine nicht uninteressante Idee gekommen.

"... es sei denn?!"

"Was ist los Chef, eine Idee gekommen?" Charly mischte sich ein.

"Ja, Jungs paßt auf. Wenn ich euch ein Vollblutweib an den Tisch setze das alles was ich ihr sage tut, was würdet ihr dafür springen lassen?"

"Blödsinn," sagte Manfred, "sowas gibt es nicht."

"Wieviel?"

Die Stimmung wurde plötzlich ernst. Ich setzte mich wieder und tippte mit meinem Zeigefinger auf die Tischplatte.

"Du, du meinen ernst??" fragte mich Milan.

"Ja, ich hoffe ich treib sie auf."

"Gut, ich mitmachen.... ich geben 1.000 für zusehen, und sagen wir ..."

"5.000 fürs mit einbeziehen," ergänzte ich schnell.

"Miteinbeziehen? ...