1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... das Treiben auf der Bühne. Personen wirbelten über die Bühne und sagten ihren Text auf, als etwas später der Hauptakteur des Stücks die Bretter betrat wurde er durch dezentes Klatschen des kundigen Publikums begrüßt.
    
    Für mich war es aussichtslos, die Schauspieler schienen in einer fremden Sprache zu sprechen. Ich verstand kaum den Inhalt und den tiefgreifenden Sinn des Textes, so daß ich resignierte. Sie gaben sich bestimmt Mühe und ich bewunderte sehr die Leistung der Schauspieler und deren Intellekt, aber ich hatte genug und auch eine andere Aufgabe zu erfüllen.
    
    Nachdem alle in das Stück vertieft zu sein schienen und gebannt auf die Bühne starrten, legte ich meine Hand mit einer flinken Handbewegung an das bestrumpfte Knie der Baronin. Sie zuckte zusammen und versteifte sie sich zu einer Marmorstatue. Sie bemühte sich ruhig zu bleiben und keine weitere Beachtung meiner Hand zu schenken. Meine Hand verursachte bei der Baronin eine immer stärker werdende Verknöcherung und sie mutierte zu einer lebenden Salzsäule die sie bewegungsunfähig machte.
    
    Ich versuchte weiters mit meiner Handlung die Aufmerksamkeit der älteren Dame hinter der Baronin zu gewinnen. Dies tat ich, in dem ich mich seitlich diskret umdrehte und ihr zuzwinkerte, ihr meine offene Hand präsentierte und sie unter meiner gekünstelten Beobachtung meiner Augen abermals auf das Knie der Baronin legte. Die Dame war leicht abzulenken, vermutlich war ihr das Stück auch zu langweilig, und sie verfolgte meine ...
    ... Hand und sah wo sie landete.
    
    Ich beugte mich noch weiter zu ihr rückwärts, so daß meine Hand vom Knie abglitt. Sie kam mir mit ihrem ergrauten Haupt entgegen und lauschte angestrengt meine Worte, schließlich war es äußert ungewöhnlich was ich tat.
    
    "Meine Frau ist heute extrem verspannt," flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich werde sie etwas auflockern und ihr geben was sie braucht."
    
    Ich lächelte sie charmant aber auch etwas süffisant und zweideutig an.
    
    Das hatte gesessen.
    
    Entrüstet lehnte sie sich wieder zurück und schüttelte den Kopf. Ich sah in ihrem Gesicht die Empörung, aber ich wußte auch wie neugierig solche Menschen waren.
    
    "Sie wird uns nicht aus den Augen lassen," dachte ich mir.
    
    Das wollte ich erreichen.
    
    Ich drehte mich wieder nach vorne, begann das Spiel aufs neue und legte meine fordernde Hand erneut auf ihr mittlerweile etwas zur Seite gedrehtes Knie. Ich sah sie an und erkannte die pure Angst in ihren Augen, ihre Lippen waren hart aufeinandergepreßt und ihr verspannte Körper nahm eine Art Abwehrhaltung ein.
    
    Ich drückte meine Hand sanft zu und fuhr an ihrem mir am nächsten gelegenen Schenkel entlang. Seidenweich glitt ich mit meiner Handfläche über das gespannte Nylon und spürte die verlockende Wärme des Schenkels. Ein leises Knistern oder Schaben begleitete meine Bewegung und ließ die Atmosphäre im Raum auf sinnliche Weise dichter werden.
    
    Ich strich mit meiner Hand zurück über ihr Knie und ließ sie weiter runter zu ihrer Wade wandern. Dort ...
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