1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... für mich entdeckt. Und wie wahrscheinlich fast alle Männer schaute ich mir an dem PC in meinem Arbeitszimmer auch hin und wieder Pornos an. Was ich dort sah, erregte mich und logischerweise habe ich mich dabei auch selbst befriedigt, obwohl nur zwei Zimmer weiter meine junge und attraktive Ehefrau im Bett lag und sehr wahrscheinlich gerne mit mir geschlafen hätte. Kirsten war sexuell eigentlich recht aufgeschlossen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir beispielsweise auch noch ab und zu Analverkehr miteinander gehabt und das beide auch immer sehr geil gefunden, aber das war irgendwie vollständig in Vergessenheit geraten. Wenn ich den Vorschlag machte, fand sie immer eine Ausrede, warum sie gerade heute nicht mit mir anal haben wollte. Manchmal verwöhnten wir uns im Bett als Vorspiel gegenseitig noch ein bisschen oral, aber am Ende lief es fast immer darauf hinaus, dass wir in der guten alten Missionarsstellung Blümchensex miteinander hatten oder dass sie auf mir ritt, bis sie einen Orgasmus hatte. Soweit so gut oder auch so schlecht, diese Entwicklung trifft wohl auf viele Ehepaare mit Kindern zu.
    
    Im Internet entdeckte ich für mich eine sexuelle Welt, die von diesem biederen und langweiligen ehelichen Sexualleben weit entfernt war. Anfangs staunte ich nur, was es da so alles gab. Im Laufe der Zeit entwickelte ich aber eine ausgesprochene Vorliebe für pornographische Videos, in denen die beteiligten Frauen wie Sexualobjekte sexuell benutzt, missbraucht, gedemütigt und auch ...
    ... erniedrigt wurden. Oft war es in den Filmen so, dass mehrere Männer gemeinsam eine einzige Frau sehr hart rannahmen und sie in allen Körperöffnungen nacheinander oder sogar gleichzeitig missbrauchten. Das machte mich immer tierisch an. Ich habe den Mut, das so offen zu bekennen, weil ich aus der Vielzahl derartiger Pornos schließe, dass meine eigenen Vorlieben auch von vielen, vielleicht zu vielen anderen Männern geteilt werden. Diese Videoclips enden fast regelmäßig in Strömen von Sperma, die den armen Mädchen meistens ins Gesicht oder in eine ihrer Körperöffnungen gespritzt wurden. Manchmal wurden die Darstellerinnen sogar gezwungen, anschließend den Samen der Männer, der aus ihrer vollgespritzten Möse oder dem frisch gefickten Anus getropft war, wieder vom Boden aufzulecken. Und die machten das tatsächlich und noch andere, viel schlimmere Dinge! Wer das Internet kennt, weiß glaube ich, wovon ich spreche. Ich entwickelte jedenfalls schnell eine ausgesprochene Vorliebe, fast sogar Sucht nach derartigen Videoclips und ich habe Hunderte oder - wenn ich ganz ehrlich bin - wahrscheinlich sogar Tausende derartiger Filmchen auf meiner Festplatte gespeichert. Meine Gier nach solchen Szenen war unstillbar.
    
    Dabei war es so, dass die von mir bevorzugten Videoclips mit der Zeit immer härter wurden. Anfangs fand ich es ja schon megageil, wenn eine Frau von zwei Männern gleichzeitig in Möse, Anus oder auch Mund im so genannten Sandwich genommen wurde. Schon das hatte eigentlich mein ...
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