1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... lief ein dicker weißer Faden von Toms Sperma vermischt mit Kirstens eigenem Lustschleim an ihrem bestrumpften Schenkel entlang. Auch das sah einfach nur hammergeil und versaut aus auf den schimmernden schwarzen Strümpfen! Auch Kirsten spürte wohl, dass sie zwischen den Beinen total auslief. Das war ihr in dieser Situation mit Tom peinlich und sie sagte ganz leise und schüchtern: "Ich geh mich dann mal ein bisschen frischmachen ins Bad!" Tom, der inzwischen bereits dabei war, uns allen aus der Sektflasche, die noch eisgekühlt auf dem Tisch stand, erneut die Gläser voll zu schenken, meinte gehässig grinsend: "Gib dir nicht allzu viel Mühe! Ich will sowieso dich gleich noch mal ordentlich rannehmen. Beeil dich also!" Als Kirsten aus dem Zimmer ging, hielt sie sich vorsichtshalber eine Hand zwischen die Beine, um das herauslaufende Sperma Toms aufzufangen, und ich sah, dass ihre rechte Pobacke noch immer von Toms klatschendem Schlag kräftig gerötet war. Als wir alleine waren, sagte Tom anerkennend zu mir: "Das war ganz gut für die erste Runde. Ich glaube, deine kleine Schlampe kann aber noch einiges mehr vertragen." Ich sagte darauf lieber nichts. Ich war es gewohnt, Frauen und erst recht meine eigene stets mit Respekt und Achtung zu behandeln. Aber für Tom schienen da ganz andere Maßstäbe zu gelten. Tom bemerkte wohl meine Zweifel und fügte hinzu: "Deine Frau hat eine ganz starke submissive Ader. Das habe ich vor 15 Jahren schon bei ihr bemerkt, aber damals war sie noch viel ...
    ... zu jung, um das auszuleben. Mach dir keine Sorgen um sie, Robert. Du wirst sehen, es tut eurer Ehe nur gut, wenn sie ihre devoten Neigungen ein bißchen ausleben kann. " Ich nickte zustimmend, war aber nicht ganz überzeugt. Toms Aussage machte mich nachdenklich und in mir kämpften unterschiedliche Empfindungen miteinander. Was Tom heute Abend mit meiner Frau anstellte, ging ja genau in die Richtung meiner Lieblingsphantasien. Ich hätte mir aber vorher niemals träumen lassen, dass Kirsten in diese Richtung veranlagt war. Wahrscheinlich war ich einfach nur schrecklich naiv, weil ich Kirstens devote Neigungen in all den Jahren unserer Ehe nicht erkannt hatte. Aber mir wurde auch langsam bewusst, dass nach diesem Abend zwischen Kirsten und mir nichts mehr so sein würde, wie es vorher war. Ich begann, meine Frau bereits jetzt mit ganz anderen Augen zu sehen. Kirsten kam schon wieder aus dem Badezimmer zurück. Sie hatte sich darauf beschränkt, die zerlaufene Schminke aus ihrem Gesicht zu entfernen und sicher hatte sie sich zwischen den Beinen schnell gewaschen, denn für eine Dusche hätte die kurze Zeit nicht ausgereicht. Kirsten war jetzt allerdings ganz nackt, Schuhe und Strümpfe hatte sie ausgezogen. Aber die Halterlosen waren ja auch von Toms Sperma völlig versaut gewesen.
    
    Ich hatte zwischendurch eine neue Flasche Crémant geholt und geöffnet und reichte jetzt auch Kirsten ein Glas. Sie trank es gierig in wenigen Schlucken leer und ich schenkte ihr deswegen gleich nochmal nach. ...
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