1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... befolgte Kirsten Toms Anordnung mit kurzer Verzögerung und noch etwas träge. Sie kniete sich brav in die Mitte unseres breiten Ehebettes. "Streck deine Arme nach hinten!" befahl Tom jetzt. Kirsten befolgte zu meinem Erstaunen auch diesen Befehl. Tom nutzte die von ihm mitgebrachten Manschetten zum Schutz von Kirstens Armen und fesselte ihr dann mit dem Seil die Hände auf den Rücken. Ich hatte erwartet, dass Kirsten sich dagegen zur Wehr setzen würde, aber sie ließ es widerstandslos geschehen. Wie schon gesagt, habe ich in solchen Dingen keinerlei Erfahrung, aber ich konnte erkennen, dass Tom sowas offensichtlich nicht zum ersten Mal tat. Tom schnürte Kirsten die Unterarme eng aneinander, so dass sie die Arme und Hände nicht mehr frei bewegen konnte. Damit war sie ziemlich hilf-und wehrlos. "Keine Angst, kleine Schlampe. Wenn es dir zu hart oder viel wird, musst du nur ganz laut das Wort "Mayday" sagen und ich höre sofort auf und löse dann auch sofort deine Fesseln. Hast du das gehört und auch verstanden?" Kirsten nickte zustimmend. "Dann wiederhole jetzt sofort zweimal dein Ausstiegswort, damit ich mir sicher sein kann, dass du es auch gehört und verstanden hast." "Mayday, Mayday " kam es schließlich sehr zögernd und leise aus dem Mund meiner Frau. "Tut dir irgendwas weh? Es soll fest sein, dir aber keine Schmerzen bereiten?" fragte Tom noch fürsorglich, als er mit der Fesselung fertig war, aber Kirsten schüttelte nur wortlos den Kopf. Kirsten war sehr schweigsam geworden ...
    ... und ich konnte spüren, dass sie Angst davor hatte, was Tom mit ihr anstellen würde. Meine Frau war ihm jetzt ziemlich wehrlos ausgeliefert, aber sie wusste ja, dass ich auch im Hintergrund mit dabei war und das musste ihr eigentlich genügend Sicherheit geben. Die Augenbinde mit der Tom vorher schon Kirstens Augen verbunden hatte, war bei unserem wilden Fick vorher ein bisschen verrutscht und Tom richtete sie erst mal wieder gerade, so dass Kirsten jetzt tatsächlich nichts mehr sehen konnte. Toms Penis war inzwischen nicht mehr voll erigiert, er hatte wohl zu lange auf seinen Einsatz warten müssen. Aber er stopfte sein halbsteifes Glied einfach meiner knienden Frau in den Mund, Gehorsam öffnete Kirsten die Lippen und saugte und lutschte mit Hingabe seinen Schwanz. Durch die verbundenen Augen und die auf den Rücken gefesselten Arme hatte das etwas unendlich Demütiges, Unterwürfiges, zumal sie ihre gefesselten Hände ja beim Blasen nicht einsetzen konnte. Toms Pfahl wuchs im warmen feuchten Mund meiner Frau schnell wieder zu voller Größe heran. Tom nahm jetzt den Kopf meiner Frau links und rechts fest in seine beiden Hände. Und dann fickte er sie richtig tief in den Mund! Kirsten versuchte auszuweichen, aber sie war in dieser Situation völlig wehrlos. Tief aus ihrer Kehle kamen schmatzende und würgende Geräusche.
    
    Nach zwei Stößen ganz tief in ihrer Kehle, so tief, dass ich glaubte, Tom musste ihr Zäpfchen an seiner Eichel spüren, gab Tom Kirstens Kopf wieder frei und zog sein ...
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