1. Rotlicht-Reportage - Teil 07


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    22. die Versteigerung
    
    Nach dem Rodeo konnte Julia sich etwas hinter der Bühne erholen, während der Maskenball weiterlief. Gregor tauchte kurz auf und erzählte ihr wie Stolz er auf sie sei. Sie hätte gern noch etwas seine Nähe und seinen Zuspruch genossen, nach all den Strapazen, doch er schien es etwas eilig zu haben. Dafür kam wenig später Camilla. „Du gehst ja ganz schön ab meine Kleine, da hat ja selbst Monique gestaunt. Gregor hat mit dir wirklich einen guten Fang gemacht."
    
    Dann begann sie ihr die genaueren Regeln der Versteigerung zu erklären.
    
    „Die Versteigerung findet in ein paar Stunden statt, am Ende der Party. Du kannst dich bis dahin etwas ausruhen. Du willst ja frisch sein wenn es losgeht! Je mehr Geld sie bieten, desto länger wird auch die Zeit sein, in der du zu Diensten zu stehen hast. Meist sind es so 8-12 Stunden, Maximum sind 24 Stunden. Grundsätzlich können sie mit dir in dieser Zeit machen was sie wollen, natürlich nichts was dich gefährdet. Aber keine Sorge die meisten Bieter in dieser Preisklasse sind reiche alte Säcke, die eh nicht lange können. Verwöhne sie einfach und es wird kaum Probleme geben. Achso und je mehr sie bieten, umso größer wird der zusätzliche Bonus, den du und Gregor jeweils bekommen." Das der Anteil von Gregor viel größer sein würde, als für Julia erwähnte sie nicht.
    
    Sie konnte Duschen und verschlang im Anschluss einen kleinen Imbiss. Eine ältere Frau richtete ihr die Haare und das Make-up, welche an dem Abend ja schon ...
    ... etwas gelitten hatten. Sie fühlte sich bereit, auch wenn sie die ängstliche Aufregung nicht ganz unterdrücken konnte. Praktischer Weise gab es in einer Ecke auch eine Liege auf der sie sich etwas ausruhen konnte, doch im Hintergrund hörte sie leise die Geräusche des Maskenballs, Stimmengemurmel, stöhnen, Anfeuerungsrufe.
    
    Kurz vor der Versteigerung wurde es dann plötzlich hektisch. Julia musste sie sich umziehen. Sie sollte sich im Prinzip komplett nackt präsentieren, was ihr kaum noch etwas ausmachte. Nur auf endlosen High Heels und mit einem Halsband bekleidet. An dem Halsband wurde eine Leine befestigt. Ihre Unterarme wurde hinter ihrem Rücken mit mehreren Riemen gefesselt. Wie Camilla ihr vorher gesagt hatte, ging es weniger um das Fesseln an sich, als um das Bild für die Zuschauer, sie hatte es mit einem Schauspiel verglichen. Bei Auktionen kämen Fesseln immer wieder gut an, hatte sie lächelnd gesagt. Doch Julia empfand es gerade als viel zu real für ein Schauspiel.
    
    Durch die straffen Armfesseln musste Julia ihre Brust weit herausstrecken. Das silberne Kettchen baumelte immer noch zwischen ihren Nippelringen. Eine weitere kleine leichte Kette wurde um ihre Knöchel gelegt, sie ermöglichten ihr nur kleine Trippelschritte.
    
    Camilla kam in Begleitung eines Zwerges in einer Ledermontur, um sich vom Stand der Vorbereitungen zu überzeugen. Wenn der Zwerg vor Julia stand war sein Kopf genau auf der Höhe ihrer Muschi. Camilla musterte sie intensiv „Sehr schön, du wirst das ...
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