Rotlicht-Reportage - Teil 07
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySamur13
... schwarzen Mann mit einem tief zerfurchten Gesicht. Mit seinem vornehmen Anzug und seiner stolzen Körperhaltung, wirkte er wie ein Mann der gewohnt war, zu bekommen was er wollte. „Da ich ja schon einiges über dich gehört habe, sollte ich mich vielleicht vorstellen: Amar Melbaior. Ich könnte ja jetzt sagen: zu ihren Diensten; aber schließlich ist es ja doch umgekehrt," dabei verneigt er sich andeutungsweise.
Seine Stimme klang höflich und melodisch, doch sein Blick hatte etwas wildes gefährliches. Julia wusste nicht was sie sagen sollte und begnügte sich mit einem „Sehr erfreut sie kennenzulernen."
Amar lies den Blick über ihren immer noch gefesselten Körper gleiten. Er griff nach der Kette zwischen ihren Nippelringen und zog sie daran ganz langsam zu sich ran, bis sie so dicht stand, dass sie seine Körperwärme spüren konnte. Dadurch spürte sie den Größenunterschied noch viel deutlich und kam sich ganz klein vor. „So gefällts du mir schon ganz gut. Aber für die Fahrt zu mir will ich dich von den Fesseln befreien." Er löste ihre Armfesseln mit wenigen Handgriffen. „Noch etwas bevor es losgeht, du wirst mich mit Meister anreden, jedes vergehen von dir werde ich streng bestrafen." Julia lief ein Schauer über den Rücken, das Versprach ja heiter zu werden. Sie nickte und sagte nur „Ja, Meister".
Die Geschäfte mussten wirklich gut laufen, vor der Tür des Anwesen stand eine Limousine mit Chauffeur bereit sie abzuholen. Sie spürte die nächtliche Frische, auf ihrer heißen ...
... Haut. Der Chauffeur öffnete ihnen die Tür, ohne eine Miene zu verziehen, angesichts der nackten Frau. In der Limousine saßen sie sich gegenüber, sie gegen die Fahrtrichtung. „Willst du es dir nicht etwas bequemer machen" ,fragte er und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, die Beine zu spreizen. Dann zauberte er aus einem Minikühlschrank eine Flasche Champagner. „Lust auf ein Gläschen Champagner". „Ja danke schön" sagte sie mit ihrem charmantesten Lächeln, doch das Gesicht von Amar verfinsterte sich. „Hast du nicht etwas vergessen" Julia schaute ihn erschrocken an, dann viel es ihr ein „Entschuldige Meister". Er fasste ihre Nippelkette in der Mitte und drehte sie, so dass sie spannte und ihre Nippel schmerzhaft in die Mitte zogen. „Es tut mir Leid Meister, es kommt nicht wieder vor, Meister" er ließ die Kette wieder los und schenkte ihr Champagner ein als wäre nichts gewesen. Er plauderte die Fahrt über charmant mit ihr, doch in in ihren Nippeln fühlte sie noch den nachklingenden Schmerz und sie wusste es würde ein langer Tag werden......
23. In der Höhle des Löwen
Vor dem Aussteigen gab Amar ihr einen Mantel zum überziehen. Dankbar, zog sie ihn schnell an. Der eindeutig sehr erfolgreiche Diamantenhändler wohnte in den zwei obersten Etagen eines futuristischen Bürohochhauses. Nach den Knöpfen im Fahrstuhl zu urteilen, schienen die Räume seiner Firma direkt darunter zu liegen, während weiter unten andere Unternehmen ihre Räume hatten. „Sie mögen wohl keinen langen Weg zur ...