1. Rotlicht-Reportage - Teil 07


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... Arbeit....... Meister" kommentierte Julia ihre Beobachtung. Er sagte nichts, nickte ihr ihr aber zu.
    
    Kaum waren sie eingetreten nahm ihr Amar den Mantel ab, wodurch sie wieder fast völlig nackt war, doch darüber dachte sie nicht weiter nach. Julia war von der Größe und Eleganz der Räumlichkeiten beeindruckt. Traditionelle afrikanische Holzschnitzereien verbanden sich mit hypermodernem Design zu einer erstaunlich harmonischen Mischung. Durch die großen Panoramafenster hatte man einen guten Ausblick auf die Lichter der nächtlichen Stadt.
    
    Amar führte sie etwas herum, er wirkte schon etwas Stolz auf dieses kleine Reich. Zurecht, wie Julia fand. Allein die Dachterrasse war dreimal so groß wie ihre Wohnung und fast völlig begrünt. Neben mehreren großen Bäumen gab es auch einen Teich und einen kleinen Pavillon. Die Nachtluft strich über ihre nackt Haut, doch der Anblick war so beeindruckend, das sie die Kälte fast nicht wahrnahm.
    
    Statt einem Geländer gab es eine knapp zwei Meter hohe Glasscheibe, die kaum zu sehen war, was den Ausblick auf die Stadt noch eindrucksvoller machte. Sie fühlte wie er in seiner ganzen Größe dicht hinter ihr stand, spürte seine Wärme, während sie die überwältigende Aussicht genoss. Sie spürte seine Erregung durch den Stoff ihrer Sachen und wollte sich schon umdrehen, doch er umfasste mit einer Hand ihren zierlichen Körper und hielt sie sanft fest, während er sich etwas runter beugte und ihren Nacken küsste.
    
    Seine großen Hände fühlte sich ...
    ... schwielig an, mehr wie die Hände eines Bauarbeiters, statt eines vornehmen Geschäftsmannes, doch er wusste genau wie er sie berühren musste, um sie in Stimmung zu bringen. Immer noch hinter ihr stehend erkundete er mit einer Hand ihre Brüste und drehte dabei auch etwas an ihren Nippelringen, was leichten, aber von Julia als angenehm empfundenen Schmerz verursachte. Leichte wohlige Schauer liefen durch ihren Körper. Mit der anderen Hand erkundete er ihren Schoß, der keinen Zweifel daran ließ, dass er bereit war.
    
    Er drückte ihren Oberkörper sanft aber bestimmt etwas herunter, sie stützte sich mit den Armen an der Glasscheibe ab. Einen Moment fragte sie sich, ob sie wirklich stabil ist. Sie spürte das Adrenalin durch ihren Körper fließen. Doch sie versuchte nicht sich zu widersetzen. Sie hatte nie sonderlich Höhenangst gehabt und ihre Lust ließ alles andere in den Hintergrund treten. Erregung und leichte Furcht, verbanden sich zu einem leidenschaftlichen Cocktail. Die Kälte fühlte sie längst nicht mehr, im Gegenteil ihr Körper schien zu glühen.
    
    In der Ferne sah sie das erste Licht der Morgendämmerung, als sie hörte wie er seine Hose öffnete. Sie fragte sich gerade, ob an dem Klischee über Schwarze und große Schwänze etwas dran war, da fühlte sie ihn bereits an ihrer fordernden Muschi. Und zumindest der Schwanz von Amar war wirklich groß. Er drang langsam in sie ein, füllte sie immer mehr aus, bis ihr fast der Atem stockte. Sie fühlte sich aufgespießt, von dem mächtigen Schwanz ...
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