1. Der Weg zur Hochzeit


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: langer-wusch

    ... Stunden hier unten. "Lorena du weißt ja wie ich die Zeit vergesse, wenn ich am Werkeln bin." "Ja ja, nicht nur die Zeit hast du vergessen. Ich war sehr enttäuscht, als ich gesehen habe, dass du Bens Wäsche nicht gebügelt hast. Ich meinte das schon ernst, dass du dich ihm gegenüber etwas dankbarer zeigen solltest. So wie ich die Sache sehe hat er deine sehnlichste Phantasie erfüllt und das auch noch mit viel Feingefühl oder nicht?" So wie sie die Sache jetzt darstellte brachte mich dazu mich schlecht zu fühlen. Sie hatte ja eigentlich recht. Ich kann tatsächlich froh sein, dass wir so einen Glücksgriff mit Ben gemacht haben. "Ja du hast schon Recht, ich sollte und kann ihm wirklich dankbar sein. Aber dass ich seine Wäsche bügeln sollte war schon etwas heftig" "Wie solltest du ihm denn sonst dankbar sein. Von einem warmen Händedruck hat er auch nichts. Außerdem stehst du doch auf Erniedrigungen oder nicht? Das ist doch schon ganz schön erniedrigend die Wäsche des Liebhabers deiner Freundin zu bügeln während er deine Freundin bügelt." Wand Lorena lachend ein. "Außerdem wirst du jetzt mehr als nur die Wäsche bügeln müssen. Du hast ja wieder einiges gut zu machen." "Das mich Erniedrigungen scharf machen ist richtig aber ich weiß nicht ob ich mich Ben gegenüber schon so fallen lassen kann." Lorena grinste. "Schön, dass du das sagst. Die bedenken hatte auch Ben geäußert aber ich hatte dann die Perfekte Idee wie wir die nötigen Anreize schaffen, dass du das trotzdem machst. Ich ...
    ... habe nämlich Ben die Schlüssel zu deinem KG gegeben und er soll die dir erst wiedergeben, wenn er mit dir zufrieden ist." Ich war fassungslos und auch sauer. Dementsprechend laut wurde ich dann. "Du hast was?" Lorenas Gesicht zeigte augenblicklich eine Kälte die mich sofort verstummen lies. "Überleg dir jetzt ganz genau was du sagst. Denk dran das war deine Idee und du hast mir klipp und klar gesagt, dass ich bestimmen soll und wir das machen was mir gefällt. Wenn du jetzt den Schwanz einziehst weiß ich nicht ob ich das noch weiter machen kann. Wie soll ich wissen ob du das doch nicht so heiß findest, wenn ich mit anderen schlafe und du mir das irgendwann vorhältst. Wenn du das ernst gemeint hast, mit deinen Phantasien muss du da jetzt durch ansonsten beenden wir das hier und heute. Aber glaub ja nicht, dass wir dann nochmal damit anfangen. Glaubst du für mich ist das einfach? Ich bin häufig unsicher ob du das auch wirklich willst und wenn ich dann sehe, dass du erniedrigenden Aufgaben freiwillig machst ist das eine Bestätigung für mich, dass du das tatsächlich und unbedingt willst. So sehr, dass du sogar die Wäsche von anderen bügelst. Ich gehe jetzt nach oben. Du kannst dir das ja bis morgen überlegen." Da war sie weg und ich mit meinen Gedanken alleine. Das verrückte ist, dass sie -wie so oft- recht hatte und ich ihre Argumente auch nachvollziehen konnte. Ich bereute, dass ich meinen Stolz nicht runterschlucken konnte und einfach die Wäsche von Ben gebügelt hatte. Ich wollte ...