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Der Weg zur Hochzeit
Datum: 14.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: langer-wusch
... anderes übrig als mich ich zu beugen. Ich starte noch einige Zeit in mein Glas und seufzte dann "Also gut. Wenn du es unbedingt willst!" Lorena lächelt mich an "Ja das will ich und ich denke du wirst auch deinen Spaß daran haben. Also auf deine Abstinenz!" Sie erhob ihr Glas und wir stießen an. Soweit war es also schon mit mir gekommen: Ich stoße mit meiner Verlobten darauf an, dass ich die nächsten Monate nicht mit ihr schlafen werde. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über unsere anstehende Hochzeit. Es gab so viel zu planen und zu organisieren. Gott sei Dank habe ich da ein Händchen für. Lorena war dafür zu ungeduldig und wirbelig. Sie sprang schon während unserer Unterhaltung von einem zu anderen Thema. Ich versuchte ihre Wünsche bereits in Gedanken zu ordnen. Innerlich seufzte ich. Mir war von vorne rein klar, dass ich das meiste organisieren muss, aber dass es so "schlimm" kommt hätte ich nicht gedacht. Im Verlaufe unseres Gespräches schaute Lorena immer wieder ungeduldig aufs Handy. Das wunderte mich etwas, war Lorena doch sonst nicht der Mensch der in Anwesenheit anderer Leute dauernd auf ihr Handy guckt. Ganz im Gegenteil: Sie hasst das. Irgendwann schaute sie wieder auf ihr Handy. Was sie las brachte sie zum Lächeln und plötzlich hatte sie es ganz eilig das Restaurant zu verlassen. "Schatz zahlst du schon mal ich warte draußen auf dich." Ihr verhalten war etwas komisch, ich dachte mir aber nichts dabei. Ich ging zur Theke und bezahlte unserer Rechnung. Beim ...
... Aufstehen habe ich schon gemerkt, dass wir viel Wein getrunken haben und so wunderte ich mich auch nicht über die Höhe der Rechnung. Nach dem ich bezahlt hatte ging ich dann raus zu Lorena. Kaum war ich durch die Türe geriet ich ins Stocken. Heute? Am Tag unserer Verlobung? Draußen Stand Ben und unterhielt sich mit Lorena. Ben sah mich und winkte mir zu: "Hi Tim, nochmal persönlich Glückwunsch. Da hast du dir echt eine tolle Frau geangelt. Lorena fing sofort an zu lachen. Sie benahm sich in seiner Anwesenheit immer etwas wie ein Schulmädchen die den Quarterback der Schulmannschaft anhimmelte und der Alkohol tat sein Übriges. "Danke Ben" sagte ich und reichte ihm die Hand. Verrückter weise verstanden wir uns sehr gut und wären unter anderen Umständen sicherlich beste Freunde geworden. So war unsere Beziehung allerdings zwiegespalten. So wie hier in der Öffentlichkeit begegneten wir uns aber immer - zumindest für außenstehende- auf Augenhöhe und man konnte uns leicht für sehr, sehr gute Freunde halten. "Was hat dich denn hier hin verschlagen" fragte ich Ihn. Auch wenn ich mir die Antwort schon denken konnte. Lorena Antwortete aber für Ihn: "Na ich will unsere Verlobung doch gebührend feiern und da du grade gesagt hast, dass du dich für unserer Hochzeitsnacht aufsparen willst habe ich mir eben Ersatz gesucht" Das hat gesessen. Mein Herz begann wieder zu bubern. Sie wollte doch tatsächlich am Tag unserer Verlobung mit einem anderen Mann ins Bett. Ich wurde furchtbar eifersüchtig ...