1. Der Weg zur Hochzeit


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: langer-wusch

    ... und wie so oft zu gleichen maßen wahnsinnig geil. "Kommt Ben noch mit zu uns?" fragte ich die beiden. "Nein Lorena kommt mit zu mir. Ich bin mit dem Auto da und wollte sie abholen" antwortete Ben. Ich durfte also nicht mal dabei sein, wenn meine Freundin am Tag unserer Verlobung mit einem anderen schlief. Unser Spiel hat eine unheimliche Dynamik entwickelt. Habe ich es am Anfang noch voran getrieben lief ich schon seit einiger Zeit nur noch hinterher. Mit der jüngsten Entwicklung musste ich schon zum Sprint ansetzten um noch Schritt zu halten. Ich konnte aber nicht verleugnen, dass mich diese Demütigung unheimlich erregte. "Schatz du brauchst nicht auf mich warten. Ich komme entweder erst sehr spät oder morgen zurück." Sagte Lorena und umarmte mich, gab mir einigen innigen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: "Ich werde gleich richtig gut gefickt. Du kannst es ja nicht" Sie griff mit in die Tasche und holte mein Portemonnaie raus. "Dann kann ich mir heute Nacht vielleicht noch ein Taxi rufen. Also bis Morgen dann" Ich war völlig überrumpelt und stand noch eine ganze Weile wie angewurzelt da. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Lorena ist tatsächlich an diesem besonderen Tag zu Ben gefahren um sich nach Strich und Faden von Ihm ficken zu lassen. Ich brauchte auch noch eine Weile bis ich realisierte, dass ich ja jetzt selber kein Geld für ein Taxi habe. Ich müsste also über eine Stunde nach Hause laufen. Ich schnappte mir mein Telefon und rief Lorena an, in der Hoffnung, dass ...
    ... sie noch in der Nähe waren. "Hallo Lorena, seid ihr noch in der Nähe? Du hast ja mein Geld genommen und jetzt habe ich selber kein Geld mehr für das Taxi" "Warum störst du uns wegen so einer Lappalie. Du weißt doch, dass ich nicht von dir gestört werden will, wenn ich mit Ben zusammen bin! Außerdem war das Absicht. Ein bisschen Bewegung tut dir sicherlich gut und dann hast du auch genügend Zeit dir vorzustellen was Ben und ich so alles anstellen."
    
    Und schon hatte sie aufgelegt. Ich seufzte innerlich und machte mich auf dem Heimweg. Eigentlich hatte sie ja recht etwas Bewegung und frische Luft tut mir sicherlich gut. Zu Hause würde ich auch nur auf heißen Kohlen sitzen und auf Ihre Rückkehr warten. Außerdem liebe ich es, wenn sie so gemein ist, die Situation und ihr verhalten hat mich schon wieder fürchterlich erregt. Tief in Gedanken versunken lief ich durch die Straßen in Richtung Heimat. Schon verrückt was wir -insbesondere Lorena- eine Entwicklung zurückgelegt haben. Alles fing damit an, dass ich ihr, kurz nachdem wir zusammengezogen sind, gebeichtet habe, dass ich den Gedanken eine FLR zu führen sehr angenehm empfand. Ich habe ihr damals den Blog "Ich bin dran" zu lesen gegeben. Leider konnte Sie damit nichts anfangen. Ich habe zwar versucht Sie dennoch über das normale Maß rundum zu verwöhnen, aber nach einiger Zeit habe ich damit wieder aufgehört. Natürlich ist es so, dass bei einer FLR der Mann aus eigen Antrieb die Frau verwöhnen und ihr möglichst viel abnehmen ...
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