37 Grad heiß und schwül 2.Teil
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
Autor: paulblau
Le petit mord
Nachdem Franz Hannes und mir gestern gesagt hatte, dass er auch heute Sonntags, so ab mittags wieder vor Ort sein wird, und er sich freuen würde, wenn auch wir Beide wieder kommen könnten, hab ich zu Hause mein Mittagessen hinuntergeschlungen und mich auf den Weg gemacht.
Mein Cousin Hannes konnte leider nicht mitkommen, weil seine andere Oma ihren 80ziger feiert. Was ihm bereits gestern schwer gewurmt hat, denn er meinte, er würde sich vom Franz auch gerne mal sein „Schwänzchen“ lutschen lassen.
Ich sagte meinen Eltern, dass ich mich mit ein paar Schulfreunden verabredet hab, und war schon bei der Tür draußen. Mit schnellem Schritt dauert es 35 Minuten bis zu dem geheimen Badeplatz und davon musste man gute 15 Minuten unwägbares Terrain bezwingen. Das ist wohl auch der Grund, warum an diesem Badeplatz, so gut wie nie Menschen sind.
Schon auf dem Weg dorthin, kamen mir die Geschehnisse des Vortags in den Kopf. Hannes der unter der wichsenden Hand vom Franz vor Geilheit unkontrolliert zu zappeln anfing und wie Franz dann die Wichssauce auf seinem Bauch verschmierte. Oder wie sich Franz meinen Schwanz mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitet hat und ich ihn dafür sein Gesicht vollspritzte. Dem Männerschwanz von Franz mit seiner dunkelvioletten glänzenden Eichel.
All diese Gedanken blieben nicht ohne Wirkung. Meine Sporthose buchtete sich mächtig aus. Es schmerzte schon ein wenig. Ich war heilfroh, dass mir niemand aus dem Ort begegnet ...
... war.
Als ich mich dann durchs Unterholz mühte, überlegte ich mir kurz, ob ich mir nicht selber etwas Erleichterung verschaffen sollte?
Verschwitzt und mit einer Beule in der Hose kam ich zum Badeplatz.
Franz, der beides sah, stand gerade bis zu den Schultern im Wasser, und forderte mich auf, ebenfalls gleich reinzukommen. Ich zog Turnschuhe und Leibern aus und wollte mit der Sporthose bekleidet hineinspringen.
„Aber Hallo, was ist mit der Hose, willst du die nicht ausziehen“? rief Franz lachend. „Oder versteckst du da heute etwas, dass ich gestern noch nicht gesehen hatte“.
„Nein, es ist nur...., setzte ich an.
„Ich sehe es eh, du bist erregt, na und. Es gefällt mir was ich da sehe. Soll dir in deinen Leben nichts schlimmeres mehr passieren. Komm jetzt, runter mit der Hose. Ich bin schließlich auch nackt“.
Ja, er hat ja Recht, dachte ich und streifte meine Hose nach unten. Mein Schwanz federte raus, stand kerzengerade von mir ab und die glänzende Eichem strahlte im Sonnenlicht.
„Zufrieden jetzt“? fragte ich keck.
„Ja sehr, ich hab fast schon vergessen, wie hübsch und wie standhaft du bist“, scherzte Franz. „ So, komm jetzt endlich rein, ich will dich heute wieder spüren. Ich hab den ganzen Vormittag an dich und deinen Stammen Max gedacht.“
Ich tauchte nun zu Franz. Kurz vor ihm tauchte ich auf. Er nahm mich in die Arme und küsste mich links und rechts auf die Wangen. Er drückte mich zu sich, da wir beide in etwa gleich groß waren, spürte ich wie sich sein ...