37 Grad heiß und schwül 2.Teil
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
Autor: paulblau
... Schwanz mit dem meinem rieb.
Um im Wasser besseren Halt zu haben, gingen wir weiter hinaus bis nur noch unsere Bauchnabel bedeckt waren. Franz drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich spürte seinen Penis an meiner Arschbacke. Er rieb sich daran. Danach griff er mir zwischen den Beine erfasste meine Hoden und mit der anderen Hand griff er nach meinem, trotz des kühlen Wassers immer noch erigierten Schwanz und zog mir dabei sachte die Vorhaut ganz nach hinten. Kurz darauf spielte er sich mit einem Finger an meinem Loch. Er massierte es, er drückte daran.
Ich stöhnte leise und drückte mich dagegen.
„Gefällt dir das?“, hauchte mir Franz ins Ohr.
„Oh, das ist geil“ kam es von mir, „aber wollen wir nicht aus dem Wasser gehen?“
„Gleich, warte noch“, dabei bohrte er mir, mit leichten Druck einen Finger durch den Schließmuskel. Mit einem lautem; „Huch, was ist denn das“ reagierte ich darauf. Aber Franz wusste genau was er tat.
„Schön, nicht wahr?“
„Ungewohnt“, schnaubte ich zurück.
„Halt still, du wirst dich gleich daran gewöhnen“.
Und tatsächlich nach kurzer Zeit wurde es wirklich besser. Franz bewegte jetzt seinen Finger und ich versuchte mich in dessen Rhythmus zu bewegen. Es war ein weiteres geiles Gefühl, dass ich bisher noch nicht kannte.
Kurz danach verließen wir das Wasser. Da ich ja kein Handtuch mit hatte wurde ich von Franz abgetrocknet, der sich dabei besonders, um die nicht sonnengebräunten Stellen meines Körpers, ...
... bemühte.
Auf der Decke, im Halbschatten liegend, wurden diese weißen Zonen, so wie am Vortag, von Franz mit reichlich viel Sonnenmilch versorgt.
Die Wirkung war abermals dieselbe. Denn als ich mich umdrehte, zeigte ich Franz meine prallen Ständer, nur mit dem Unterschied, dass ich es diesmal mit Stolz und nicht mit Scham tat. Auch bei Franz war wieder Hochbetrieb in seiner Lendengegend. Ohne Zögern fing er nun an, mich mit leichtem Druck zu wichsen. Ich entspannte mich und legte mich nach hinten, spreizte meine Beine und genoss die Behandlung in vollen Zügen. Gleichzeitig ergriff ich, anders als gestern, das Rohr von Franz und fing an, ihn ebenfalls zu wichsen. Er zeigte mir, mit seiner Körpersprache, dass es ihm gefiel.
Für mich war es ein seltsames Gefühl, den Schwanz eines „alten“ Mannes, der
wie ein türkischer Dolch gekrümmt war, in Händen zu halten.
Nachdem Franz jetzt immer lauter, wie ein Bär, zu stöhnen anfing, hielt auch ich
mich akustisch nicht mehr zurück, und lies mich gehen.
„Ich würde jetzt gerne spritzen, ich bin so geil, “ jammerte ich ihn an und
streckte ihn meinem Unterkörper entgegen.
Franz unterbrach jetzt, „lass dir Zeit, wir haben es nicht eilig. Ich
zeig dir heute was ganz besonderes.“ Er griff zu seinen Rucksack und
nestelte eine Tube heraus“.
„Was ist das?“ fragte ich unsicher.
„Gleitcreme!“
‚Will mich der jetzt in den Arsch ficken‘? Fragte ich mich schreckhaft.
Ich glaub, das will ich nicht!
Mein Arsch ist doch ...