Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byfeety69
Der junge Mann hörte auf den Namen Michael, aber alle nannten ihn Michi. Sein bester Freund Stefan und er studierten an derselben Uni. Sie kannten sich bereits, seit sie Kinder waren. Auch wenn sie sich an der Uni für dasselbe Fach eingeschrieben hatten, besuchten sie nicht alle Vorlesungen gemeinsam. Immer mittwochs begannen Stefans Vorlesungen früher als die von Michi. Er übernachtete oft bei seinem Freund und so war es auch an diesem Tag gewesen.
Stefans Mutter, hieß Claudia und arbeitete als Immobilienmaklerin. Sie war schon seit einiger Zeit von Stefans Vater geschieden. Claudia war, obwohl sie Michis Mutter hätte sein können, auch für ihn eine bemerkenswert attraktive Frau. Sie hatte mittellanges, brünettes Haar. Ihre wunderschönen braunen Augen konnten einen förmlich anstrahlen. Auch wenn Michi das erst seit kurzer Zeit aufgefallen war, besaß sie auch einen wohlgeformten, sehr weiblichen Körper. Sie war dabei weder dick, noch splitterdürr. Ihre Brüste waren üppig, aber worauf er viel mehr achtete, war ihr geiler Hintern. Nachdem sie oft körperbetonte Kleidung trug, konnte Michi erahnen, wie scharf dieser wirklich war. Außerdem trug sie eine modische Brille, die ihre Attraktivität noch unterstrich. Erotische Gedanken hatte Michi sich immer verkniffen, denn sie war ja die Mutter von Stefan, seinem besten Freund.
Nachdem Stefan zeitig in die Vorlesung musste, machte seine Mutter allen ein ausgiebiges Frühstück. In der Küche gab es einen hohen Tisch, um den herum ...
... Stühle platziert waren, die ein wenig wie Barhocker aussahen. Dort nahmen sie Platz und aßen ihr Frühstück. Claudia hatte sich bei der Zubereitung sehr viel Mühe gemacht und etwas wirklich etwas Tolles gezaubert.
Sie hatte an diesem Morgen noch ihr Nachthemd an. Unter diesem trug sie offensichtlich keinen BH. Michi wollte nicht, dass sie bemerkte, wie gierig er auf ihr Dekolleté schaute, trotzdem musste er versuchen mehr davon zu sehen zu bekommen. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich ihre Nippel aufreizend ab. Ihr Anblick beflügelte seine Phantasie und ließ seine Boxershorts, die er noch vom Schlafen an hatte, eng werden. Claudia saß zu Michis linken Seite und konnte nicht direkt zu ihm sehen. Glücklicherweise, denn sonst hätte er seine Erektion kaum vor ihr verbergen können. In diesem Moment zog Claudia ihren Hocker ein wenig nach hinten, weg von der Tischplatte. Michis Blick wanderte unwillkürlich nach unten und er musste einige Energie aufwenden, um sich zusammenzureißen. Sie hatte ihre Beine leicht geöffnet und ermöglichte so einen Einblick auf ihre Unterwäsche. Nicht nur, dass das kleine Stück Stoff, aus dem ihr Slip bestand, ihren Schambereich eher notdürftig bedeckte, lugte an beiden Seiten etwas ihres Schamhaars frech hervor. Offensichtlich gehörte Claudia nicht zu den Frauen, die sich ihren Schambereich kahl rasierten. Michi versuchte möglichst unauffällig mehr solche Einblicke zu erhaschen. Im Bereich direkt vor ihrer Vagina zeichnete sich ein kleiner feuchter ...