Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byfeety69
... Fleck ab. So sehr er diesen Anblick genoss, so sehr wirkte er sich auch auf seinen Penis aus, der inzwischen ein stattlicher Prügel war. Groß und hart war der in seinem Gefängnis, in Form von Michis Boxershorts, gefangen. Er hoffte, dass Claudia nicht aufgefallen war, wie sehr er ihren Anblick genoss.
Kurz darauf wurde er aus dieser misslichen Lage befreit. Stefan war schon spät dran, machte sich noch kurz fertig und brach eilig in die Uni auf. Michi hatte noch ungefähr 4 Stunden Zeit, bis auch er in die Vorlesung musste. Claudia wollte kurz das Badezimmer aufsuchen und meinte noch zu ihm, dass er ruhig noch ein wenig sitzen bleiben könne, sie würde gleich wieder kommen.
Claudia war im Badezimmer angekommen und sortierte ihre Gedanken. Das mit dem Wiederkommen war genauso zweideutig, wie sie sich fühlte. Sie hatte genau gesehen, wie Michi sie angeschaut hatte und auch, dass ihm das Gesehene gefallen hatte, war ihr nicht entgangen. Ihr selbst gefiel Michi ebenfalls sehr. Er war ungefähr 180 cm groß, hatte kurze braune Haare und war recht athletisch gebaut. So unmöglich die Situation auch war, doch hatte sie sich ausgemalt, wie gut er wohl bestückt war und sich vorgestellt, wie er in sie eindrang und er sie verwöhnen würde. Sie war davon überzeugt, dass das zwar eine dumme Idee war, aber sie setzte sich auf die Toilettenschüssel, spreizte ihre Beine und begann sanft sich im Intimbereich zu streicheln. Als sie ihre Schamlippen mit ihrem Finger durchwühlte begannen ihre ...
... Säfte zu sprudeln. Sie verteilte ihre Lust auf ihren Fingern und stellte sich vor, wie Michi seinen gut gebauten Schwanz ihn sie eingeführte, während sie begann durch zärtliche Berührungen die Gefühle die er damit hervorrufen würde zu fühlen.
Sie wollte es sich möglichst schnell und leise selbst besorgen. Sie beeilte sich, weswegen sie ihre Finger bald direkt an ihrem Lustzentrum ansetzte und anfing, direkt ihre Lustperle zu stimulieren. Ja das tat gut und war so nötig. Sie wandte dabei kräftigeren Druck an als üblich und schien ihre Finger überall zu haben. Auf diese Weise dauerte es nicht lange und ihre Zärtlichkeiten machten sich bezahlt. Ihre Vagina zuckte vor Vergnügen. Sie musste sich zusammennehmen und ruhig dabei sein. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, schluckte sie ihre Lustschreie und genoss das Pulsieren ihrer Klitoris. Gerne hätte sie sich Zeit genommen über das Gefühl bis zur letzten Sekunde ausgekostet, aber das ging jetzt eben nicht. Sie zögerte ihren Höhepunkt noch kurz hinaus und ließ sich danach langsam wieder herunterkommen. Das hohe Maß an Erregung hatte dazu geführt, das sie es sich in Rekordzeit selbst besorgt hatte. Vermutlich hatten 2 Minuten mit ihren flinken und geübten Fingern genügt.
Nachdem Michi sie allerdings offensichtlich mindestens nett fand, beschloss sie auch ihm etwas zu bieten. Kurzerhand zog sie sich ihren Slip aus. Er war ohnehin versaut mit ihrem Mösenschleim, legte diesen zur Schmutzwäsche und machte sich auf den Weg zurück zum ...