1. Martina und Joachim 01


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    ... einmal so ein knackiges junges Girl berühren zu dürfen, sie nackt zu sehen -- und mehr. Dieser Wunsch blieb aber leider unerfüllt, denn auch an der Uni -- so unvorstellbar es klingt -- nutzte ich die unzähligen Möglichkeiten, die sich dort für einen Flirt oder gar eine Beziehung bieten, nicht aus. Dabei brachte mich der bloße Anblick eines Minirocks, einer engen Jeans oder hübscher Beine ganz schnell aus der Fassung. Aber schon ein einleitender Small-Talk, bei dem der aufgeschlossene und selbstbewusste Aufreißer die ersten Sympathie-Punkte sammelt, blieb mir im Hals stecken.
    
    Das führte letztlich zu einer weit über dem Durchschnitt liegenden Porno-Sammlung, und gelegentlichen Besuchen in Sex-Kinos. Nur in ein Bordell hatte ich mich noch nicht getraut. Wahrscheinlich war ich selbst dafür zu gehemmt.
    
    An einem streng religiös geführten Arbeitsplatz hätte ich mich von daher voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren können und hätte nicht jeden Tag den Konflikt zwischen anregender Außenwelt und Triebstau aushalten müssen. Was das auf Dauer mit meiner Persönlichkeit gemacht hätte, wage ich mir gar nicht auszumalen. Heute bin ich froh, dass alles anders gekommen ist, wenn auch auf nicht ganz unproblematische Weise.
    
    Und damit komme ich zum Anfang der Geschichte zurück. Denn unmittelbar nach Beendigung meiner Ausbildung wurde ich an eine Schule in der Stadt versetzt. Es handelte sich um ein Mädchengymnasium, zumindest war es das noch, denn inzwischen wurden in den ...
    ... Eingangsklassen die ersten Jungen aufgenommen, die älteren Jahrgänge waren aber noch reine Mädchenklassen und -kurse. Als ich das wahrnahm, war ich doch einigermaßen entsetzt. Ob ich überhaupt in der Lage sein würde, hier jemals an was anderes als Frauen zu denken?
    
    Zu meiner Überraschung lief es jedoch besser ab als ich zunächst dachte. Im ersten Jahr wurde ich nur in den jüngeren Jahrgängen eingesetzt, mein Problem hielt sich da so recht und schlecht in Grenzen. Ich sage bewusst ‚so recht und schlecht', denn natürlich begegnete ich Tag für Tag in den Pausen genau der Altersklasse, hinter der ich in meinen Phantasien seit der Pubertät her hechelte. Und das war ganz schön heftig.
    
    Eine der ersten Herausforderungen war der Tag der Bundesjugendspiele. Ausgerechnet ich wurde zusammen mit einer vom Sport befreiten Schülerin als Betreuer des Abiturjahrgangs an der Weitsprunggrube eingesetzt. So stand ich da mit dem Maßband und wartete, bis die Mädels sich aus dem Sand, in dem sie meist mit dem Po gelandet waren, wieder aufgerappelt hatten. Und da ging es auch schon los. Das Aufstehen war oft mit einem unbeabsichtigten Spreizen der Beine verbunden und gab den Blick auf den Intimbereich der jungen Damen frei. Ich musste mich brutal dazu zwingen, schnell zur Seite zu schauen, damit sie nichts merkten. Mädels sind in dieser Beziehung außerordentlich aufmerksam, und nichts wäre schädlicher für mich als Lehrer gewesen, wenn man mich in diesen Kreisen als Spanner eingeordnet hätte. Dennoch ...
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