Martina und Joachim 01
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfutec
... brutal wurde ich an die Ferienreisen mit meinen Eltern erinnert, als wir eines Nachmittags alle an den Strand fuhren. Wieder waren sie alle um mich herum, die glatten Oberschenkel, die festen Brüste, unter knappen Bikinihöschen sich wölbende Labien, bei manchen nur durch einen String bedeckte Poritzen. Am schlimmsten wurde es, wenn die Mädels sich bückten, um ein Handtuch auszubreiten. Dann quollen hin und wieder sogar die Schamlippen rechts und links vom String hervor.
Ich litt wie ein Hund. Einzig positiv war für mich, dass ich langsam aber sicher ungezwungener im Umgang mit den Damen wurde. Vielleicht gewann ich auch dadurch Selbstvertrauen, dass ich als Lehrer eine gewisse Autorität hatte. Jedenfalls scherzten und alberten wir nett miteinander rum, so dass man gelegentlich fast vergessen konnte, dass wir Lehrer und Schüler waren. Altersmäßig waren wir ja auch nur acht Jahre auseinander -- für Mädels dieser Altersgruppe kein grundsätzliches Hindernis, hatten doch viele von ihnen, wie ich wusste, ältere Partner. Aber da standen gewisse Vorschriften wie eine Mauer zwischen uns -- jedenfalls für mich war das so. Ich glaube, viele Nicht-Lehrer können sich gar nicht vorstellen, was das für eine Herausforderung ist. Manchmal kommt man sich tatsächlich wie ein angeleinter Hund am Eingang zur Metzgerei vor.
„Hallo, Herr Behnke, haben Sie einen Moment?" Martinas blaue Augen schauten mit einem treuen Hundeblick zu mir auf. Sie war mir schon während der Studienfahrt ...
... besonders aufgefallen und ich hatte den Blick nicht von ihr lassen können. Im Stillen hatte ich davon geträumt, wie es wäre, sie zur Freundin zu haben, aber das waren halt die Träume eines frustrierten Endzwanzigers. Mittelgroß, blond, Pferdeschwanz, klasse Figur - an dieser knackigen Neunzehnjährigen stimmte einfach alles. Es war ein warmer Sommertag und sie war wie die meisten ihrer Stufe entsprechend unbekümmert leicht bekleidet. An manchen Tagen finde ich, dass manche Schulen gar nicht so unrecht haben, wenn sie von den Schülerinnen angemessene Kleidung verlangen. Diese Superbeine, die leichte Wölbung im Schritt der knappen Jeans und die strammen Brüste mit leicht erhobenen Warzen unter dem dünnen, weit ausgeschnittenen T-Shirt machten mich jedenfalls wieder ganz schön rattig.
„Ja klar, worum geht's?"
„Ich hab einen Stapel Fotos von unserer Fahrt und wollte Sie fragen, ob Sie auch ein paar Abzüge möchten."
„Das find ich aber lieb von euch, dass ihr da auch an mich denkt! Ja klar! War doch eine so tolle Fahrt mit euch!"
„Ich zeig Ihnen die Bilder mal, ja?" Sie setzte sich an einen Tisch. Hier in der Aula war um diese Zeit in einer Freistunde wenig Betrieb. Ich blieb stehen und beugte mich hinab, um besser sehen zu können. Und zwar nicht nur die Bilder sondern auch ihren wunderschönen gebräunten Busen, der in dem nun weit offenstehenden Ausschnitt bis zu den Warzen zu sehen war, denn einen BH trug man natürlich in diesem Alter bei dem Wetter nicht. Das Aas wusste ganz ...