1. Martina und Joachim 01


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    ... genau, welchen Ausblick ich hatte, und doch schien sie das nicht im geringsten zu stören. Wie vielen dieser jungen Hexen machte es ihr ganz offenbar Spaß, die Männerwelt mit ihren jugendlichen und unverbrauchten Reizen durcheinander zu bringen.
    
    Ich ließ mir nichts anmerken und wählte ein paar Bilder aus, auf denen nicht nur meine Kollegen und ich, sondern auch einige ihrer Mitschülerinnen zu sehen waren.
    
    „Jetzt kommen die schönsten Fotos" meinte sie schließlich und schaute mich mit einem schelmischen Blick an.
    
    „Na, da bin ich aber gespannt!"
    
    Sie hatte recht. Es folgte ein Starschnitt nach dem anderen. Diese Bilder war alle am Strand gemacht und zeigten einzelne oder mehrere Mädels in playboy-reifen Bikini-Posen. So langsam begann sich Klein-Joachim zu regen, und ich setzte mich jetzt auch vorsichtshalber neben sie, schließlich waren ihre Augen bis dahin genau auf der Höhe meines Schritts gewesen.
    
    „Stimmt." Ich musste ein wenig lächeln. „Sind deine Mitschülerinnen denn damit einverstanden, wenn ich davon auch welche haben möchte?"
    
    „Ich habe sie gefragt, und sie hatten nichts dagegen. Haben uns doch schließlich alle gut verstanden."
    
    „OK." Ich blätterte die Fotos durch und hätte am liebsten alle gewählt. Aber dann wäre bestimmt einiges an Getuschel in der Damenwelt losgegangen. So suchte ich einige Aufnahmen heraus, auf denen letztlich alle einmal zu sehen waren. Und dann kam das Bild von ihr.
    
    Irgendjemand hatte sie wie ein Topmodel in Szene gesetzt. Das ...
    ... Foto war aus einer Perspektive von unten nach oben gemacht worden. So erschienen ihre Beine noch länger als sie ohnehin schon waren, dann folgte die im engen Bikinihöschen prall sich abzeichnende Vulva, ihr flacher Bauch und die festen Brüste. Darüber schaute sie lächelnd mit ihren schönen Augen in die Kamera.
    
    Ich war hin und weg. „Wow, Martina! Ich muss jetzt vorsichtig sein mit dem, was ich sage. Aber dass du superhübsch bist, darf ich doch sagen, oder?"
    
    Sie wurde rot, und mit einem Mal erschien sie mir in Wirklichkeit noch viel hübscher als auf dem Bild. „Danke! Ja klar dürfen Sie das sagen, ist doch ein Kompliment!"
    
    „Dann ist es ja wohl auch kein Problem für dich, wenn ich vor allem dieses Bild haben möchte?!"
    
    Ihre Röte schien sich noch ein wenig zu intensivieren. „Ich hab ehrlich gesagt damit gerechnet."
    
    „Echt jetzt? Wieso?" Ich war ein wenig perplex ob dieser spontanen Antwort. Und neugierig auf ihre Antwort auch.
    
    „Na ja. Ich weiß nicht." Sie druckste herum und schien ihre Bemerkung schon zu bereuen. Aber schließlich fasste sie sich ein Herz. „Darf ich offen sein?"
    
    „Ja klar. Ich erzähl es auch niemandem weiter, versprochen!"
    
    Sie schaute zu Boden und ihre Stimme wurde ganz leise. „Ich hatte auf der Fahrt öfter mal das Gefühl, dass Sie immer wieder in meine Richtung schauten."
    
    Erwischt! Was würde jetzt kommen? Dass die anderen das auch alle gemerkt hatten? Dass ich als Lüstling unter den Paukern galt? Oder -- ganz anders -- eine Liebeserklärung ...
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