Die Begegnung
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: CT
... darunter ertasten. Meine Hände streichen über die weich erhabenen Wölbungen Deines Pos, kneten sie sanft und öffnen den Spalt. Du folgst dem Zug mit Deinem Becken, bewegst Deinen Hügel aufreizend auf mir.
Dann rutschst Du zwischen meine Beine, spreizt sie. Obwohl ich weiß, dass es für Dich sehr schön gewesen sein muss, werde ich unsicher, als Du mein nass erschlafftes Glied betrachtest, das wieder von der Haut bedeckt ist. Intensiv ist der Geruch unserer erlebten Vereinigung. Du spielst mit Deinen Fingern in meinen verklebten Schamhaaren, drehst sie noch mehr zu grauschwarzen Locken. Als Du Dich hinunter beugst, pendeln Deine kecken Brüste zwischen Deinen Armen. Die Steifheit ihrer Spitzen hat sich kaum verringert.
Jetzt ist es an mir, angespannt zu sein, denn Du hebst meinen Penis an, befreist die Eichel von der Haut, wie man eine Frucht schält, um an das verlockende Innere zu gelangen. Deine Zungenspitze tippt kurz an die verklebte kleine Öffnung, noch ist es nicht schwierig, Deine Lippen über die wiedererwachende Schwellung zu stülpen.
Ich schließe meine Augen und lehne mich entspannt zurück, lasse es einfach geschehen, fühle, wie Du meine Hoden in Deiner Hand anwärmst. Dies ist die Revanche, die ich erhofft hatte!"
Biggi bewegte ihre Hand auf und ab an dem Stab, der zu neuem Leben erwachte, standhafter wurde. Sie atmete tief durch die Nase, wenn er, von ihrer Zunge geführt, ihren Gaumen berührte. Als sie ihn frei gab, nahm die Zunge den Speichel wieder auf, ...
... der ihn glänzen ließ.
"Ich möchte die Ursache sehen, warum die Pause entstanden ist. Du hast meine Beine geschlossen und kniest über meinem emporgereckten Phallus. Eine Hand neben mir aufgestützt, führt die andere ihn durch Deine warme Spalte zu dem Ort, wo er in Dich eindringt, als Du Dich langsam absenkst. Du schiebst Deinen Unterleib vor, sitzt fest im Sattel und lehnst Dich mit dem Rücken gegen meine aufgestellten Oberschenkel. Wir bewegen uns nicht, genießen beide den Moment der tiefen Pfählung. Dein nackter Venushügel scheint ihn verschlungen zu haben."
Sie ergriff die Initiative, schob sich vor und zurück und stöhnte verhalten, wenn er einen besonders empfindlichen Punkt in ihr berührt. Im Wechselspiel hob sie sich an, verharrte lockend, um die bockigen Stöße des Mannes zu empfangen.
"Wir haben Zeit, wir lassen uns Zeit, denn wir wissen beide, dass es eine einmalige Begegnung ist. Belustigt siehst Du meine begehrlichen Blicke auf Deine schaukelnden Brüste, die ich wie reife Früchte pflücken möchte. Du beugst Dich hinunter und bietest sie meiner Zunge zur Liebkosung an. Ich sauge mich abwechselnd an ihnen fest, knabbere an den harten Spitzen, gerade so fest, dass der Zug daran nicht zum Schmerz wird.
Deine weißen Schenkel haben meinen braunen Unterleib eingeklemmt, welch angenehmer Schenkeldruck der Amazone! Meine Hände haben die muskulösen Halbkugeln fest im Griff, massieren sie und gehen das Vor und Zurück Deines jung gebliebenen Leibes mit, der mein Glied ...