eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (9)
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... an. Und es tut nicht weh? Nein, überhaupt nicht. Es fühlt sich für mich auch superscharf an und dass, obwohl die meisten Piercings ja noch nicht so lange drin sind.“ Rosa sah Hans an. Beide Blicke waren für mich klar. Sie wollte auch und er fand das gut. Schon sprang Rosa zu mir unter die warme Dusche. Wir sahen uns in die Augen und Rosa fragte „ist das für dich so ok?“ ich nickte, lächelte und sah zu den beiden unter der anderen Dusche rüber und dabei, wie Hans ganz vorschichtig Tinas Schamlippen an den Ringen auseinanderzog. „er will es aber auch genau wissen“ Rosa lachte „ich auch.“ Schon kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Vor Freude wurde der sofort knüppelhart und freute sich. Rosa strich oben über den Schwanz „mmhhh, in dem Aggregatzustand mag ich Schwänze am liebsten.“ Dann drückte sie ihn nach oben, als sie die Ringe an der Unterseite mit den Fingern spürte. „das ist ja so geil. Die Ringe fangen hier oben an und gehen immer weiter. Wie weit denn wohl?“ ganz langsam fuhr sie mit dem Zeigefinger beginnend von der Nille abwärts über den Schwanz zum Sack, verweilte kurz an dem großen Ring, fuhr weiter bis zum Damm und noch weiter bis zu meiner Rosette, die sie sanft drückte. „da sind also keine Ringe mehr.“ Während sie das sagte öffnete sie den Mund und schob ihre Lippen über meine Eichel. „Deine schwarze Kante schmeckt echt gut.“ Ich konnte unter der laufenden warmen Dusche ihre Worte kaum verstehen.
Tina hatte ihre Lippen leicht geöffnet, ...
... während Hans sie leckte und dabei auch über ihren Damm und ihre Rosette streichelte. Tina war sichtlich erregt und sah zu uns rüber. Rosa nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. „es ist so geil. So etwas habe ich nicht mal geträumt. Hans, wenn die beiden nichts dagegen haben, darfst du auch zwischen ihre beringten Lippen.“ Tina und ich nickten gleichzeitig und Tina meinte „Rosa, du musst mal seinen beringten Schwanz reiten. Danach willst du keine anderen Orgasmen mehr.“ Rosa strahlte mich an „magst du?“ ich nickte und nahm ihre Hand. Tropfend nass gingen wir zu der kleinen Solarliegefläche in der Mitte, auf die ich mich sofort mit dem Rücken legte. Rosa stand neben mir. Von unten sah ich ihre Brustwarzen, sie schienen sehr hart zu sein. Auch ihre Schamlippen wirkten leicht geschwollen und gut durchblutet. Sie zögerte noch und sah zu ihrem Hans und Tina rüber. Tina hatte sie mit den Ellbogen auf einen kleinen Tisch aufgestützt und kniete auf einem Handtuch. Von hinten waren ihre zarten glatten Lippen wieder gut zu sehen, auch ihre Rosette. Hans kniete jetzt auch. Als Rosa sah, wie sich Hans bereitmachte, in Tinas Fötzchen einzudringen, stellte sie sich breitbeinig über mich und ging langsam in die Hocke. Meine Eichel drückte ihre Lippen auseinander und verschwand langsam in dieser dunklen feuchten glitschigen Höhle. Rosa zählte die Ringe in sich hineingleiten. „ist das irre.“ Juchzte sie. Dann saß sie auf mir und strahlte mich an. „darf ich?“ ich nickte und sie begann sich hoch und ...