1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (9)


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Kuss zu. „Einverstanden,“ lachte Rosa. „Dann los“ sagte ich und zählte „21,22,..“ Es dauerte dann doch 5 Sekunden, wie der Sekundenzeiger auf der Sauna-Wanduhr zeigte, bis Rosa, die sanft an Tinas Beine auseinandergedrückte, an ihren Schamlippen rumgezogen hatte, das Geheimnis gefunden hatte. „oh ist die schön, die kleine blaue Sonne. Das wäre auch was für mich, Hans“ Rosa lächelte und Tina meinte trocken: „das ist aber ein Wunsch von Dir. Lass Dich da auch tätowieren. Mein erster Wunsch werden Nippelringe für dich.“ Rosa faste entsetzt ihre Nippel an, dann Tinas Nippel. „sie berührte sie vorsichtig.“ Hatte sie nicht mit so einem Wunsch gerechnet? „echt?“ fragte sie zögerlich. Wir sahen Hans an. Er nickte und Rosas Bedenken schienen zu fallen, „wenn du meinst Tina.“ „später werde ich dich wachsen und dir die Paste auf die Haut schmieren, die mir Inni aus Amerika gesendet hast.“ Rosas Gesicht wurde ernst „und dann wirst Du?“ fragte sie vorsichtig. Tina nickte. „genau, dann wirst du hier ebenso Ringe reinbekommen, wie ich. Es gefällt dir doch, hast du gesagt. Und mir gefällt es auch. Bei mir und bei dir wird es mir ebenso gefallen. Und für die beiden anderen Wünsche werde ich mir noch was überlegen.“ Rosa schluckte merklich. Dann sagte sie mit leiser Stimme „Tina, du bist meine beste Freundin. Für dich tue ich alles.“ Sie beugte sich über Tina und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Hans und ich staunten nur.
    
    Die elektronische Saunauhr piepte genau in dem ...
    ... Augenblick, als ich sah wie zwei Finger von Rosa in Tina eindrangen. Sofort zog sie diese zurück und meinte, „ich habe alles um uns herum vergessen. Entschuldigt. Wir müssen raus, sonst wird es ungesund.“ „Schade,“ sagte Tina und sah glücklich zu mir.
    
    „Als erstes an die frische Luft und die Lungen gut füllen.“ Sagte Hans als wir vier dann vor der Sauna standen. Er ging zu dem großen ehemaligen Tor, in das er eine Glaswand mit Tür eingebaut hatte, um nicht nur in den grünen Garten schauen zu können, sondern so auch einen direkten Zugang nach draußen hatte. „Im Winter waren wir nach der Sauna mal direkt im Schnee, das war echt toll. Vielleicht lege ich noch einen Schwimmteich an, mal sehen. Aber Rosa möchte dann dort keine Fische drin haben. Sie meint, die könnten sie dann unsittlich berühren.“ Wir lachten alle und gingen nach draußen.
    
    Es war mittlerweile dunkel geworden. Tina und Rosa waren den halben Tag in der Stadt gewesen und erst zum Abendessen zurückgekommen. Ich hatte Hans im Stall geholfen. Wir hatten gemeinsam den Kälberstall saubergemacht und aufgeräumt, nachdem Rosa und Hans vor 4 Wochen die Kälber verkauft hatten. Die nächste Generation soll dann erst wieder in 2 Monaten kommen. Die mühsamste Arbeit war das Reinigen der Tröge, das verzwickteste das Entheddern der Ketten und Halsbänder und die angenehmste das Ausspritzen mit dem Hochdruckreiniger, was wir zuletzt taten. Entsprechend sahen wir dann aus, als wir fertig waren. Lachend liefen wir zum Haus wo uns die ...
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