Jutta und andere Bekanntschaften
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Autor: Gorrrilla
... Fleisch in ihrer Hand spritze alles auf ihre Möse.
Nur zögernd ließ sie los. Jetzt war sie ganz entspannt. Langsam löste ich mich von ihr.
„Das war schön.“ Lange Pause. „Vor allem, äh, hm, wie sie mich gespritzt haben.“ Was sie zuletzt murmelte war fast unhörbar.
Da war sie wieder, die schüchterne Frau Gärtner. Und sie traute sich immer noch nicht, mich zu duzen. So bleib es leider ein kurzes Abenteuer.
ooo
Mehrmals war ich als freier Mitarbeiter an Projekten beteiligt. Da ich nicht längere Zeit im Hotel wohnen wollte, nahm ich mir ein Privatzimmer, groß und geschmackvoll eingerichtet. Meine Zimmerwirtin, reichlich in den Vierzigern, war eine gut aussehende, schlanke Brünette. Ich bekam mit, dass sie immer donnerstags gegen sieben Uhr besonders hübsch aufgemacht das Haus verließ. Sicher hat sie eine regelmäßige Verabredung, war meine Vermutung. Eines Donnerstags gegen acht traf ich sie auf dem Parkplatz vor dem Haus.
„Na, heute schon zurück?“ fragte ich.
„Ja. Nichts mit Tanzen“, seufzte sie enttäuscht. Wir gingen zusammen ins Haus. Ich wollte schon in mein Appartement abbiegen.
„Hätten Sie Lust auf ein Glas Wein? Aber ich will Sie nicht aufhalten“, fragte Sie vorsichtig.
„Wenn ich nicht tanzen muss, gerne“, sagte ich. Und so machten wir es uns auf ihrem dicken Ledersofa bequem. Der Burgunder schmeckte so gut, dass wir bald die zweite Flasche köpften.
Immer beschwipster erzählte Bernadette von ihren Donnerstagabenden im benachbarten Bad S., ...
... wohin sie von einem verheirateten Unternehmer ausgeführt wurde. Unter den vielen Kurgästen kannte ihn niemand. Er führte sie zum Tanzen aus und auf dem Heimweg im großen Geschäftswagen ging es dann zur Sache. Jede Woche.
„Er könnte sich doch ein schönes Hotelzimmer leisten“, meinte ich.
„Das ist ihm zu riskant, wissen Sie“, sagte Bernadette verständnisvoll. „Und in dem großen Mercedes ist ja Platz.“
„Nicht so viel wie hier auf dem Sofa“, deutete ich an.
„Ja klar“, kicherte sie und räkelte sich wohlig in die Polster. Ich legte meine Hand auf ihr glänzend bestrumpftes Knie. Die Reaktion darauf war viel versprechend. Also schob ich den weiten Rock ihres feinen Abendkleids höher. Bei einer innigen Umarmung zupfte ich am Reißverschluss, schob ihr das Kleid von den Schultern. Die Tanzschuhe mit den hohen Absätzen polterten aufs Parkett. Das edle Unterkleid fiel, der Büstenhalter auch. Dann knöpfte ich ihre Nylons von den kurzen, straff sitzenden Haltern. Bevor ich ihr die Miederhose abpellen konnte, spürte ich ihren schweren Atem am Ohr.
„Jetzt solltest du eine hilflose Frau aber zu Bett bringen“, flüsterte sie. Ich ließ mich nicht lange bitten und trug sie zum Schlafzimmer. Auf ihrem Bett sitzend zog sie mich aus. Dann verschwanden wir unter dem großen Federbett. Endlich zog ich ihr die Miederhose aus, die im Schritt schon feucht geworden war.
Nach einer kurzen Erholungspause musste ich feststellen, dass Bernadette schon fast schlief. Sanft weckte ich sie und wir ...